Selbstmanagement

Presse Interview im Wiener Bezirksblatt

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Auszug aus dem Wiener Bezirksblatt Interview vom | 25.06.2023

Sie macht Schluss mit dem chaotischen Zuhause

Überforderung

Am 25. Juni 2023 erschien mein Interview zum Thema Interview im  Wiener Bezirksblatt. Das Interview hat Andrea Peetz mit mir geführt. 

Endlich kein Chaos mehr daheim – aber wie? Ordnungscoach Natascha Tamara Meis im Interview über Bananenschachteln, Verbote und echte Gamechanger in Sachen Aufräumen.

Schluss mit dem Durcheinander in den eigenen vier Wänden: Ordnungscoach Natascha Tamara Meis hilft „viel beschäftigten Chaosqueens, sich wieder wohl ihrem eigenen Leben und Räumen zu fühlen“. Uns hat sie ein paar Tipps und Tricks für den Fokus aufs Wesentliche verraten. 

Sie sind Ordnungscoach: Waren Sie immer schon so strukturiert?
NATASCHA TAMARA MEIS: „
Nein. Ich war immer eher ein unordentlicher Mensch bzw. durch die Kinder ist man irgendwie chaotisch geworden, durch das viele Arbeiten und dann leidet halt der Haushalt drunter. Man muss sich in seinem Zuhause wohlfühlen und eine Grundvoraussetzung ist halt einfach, dass jedes Ding seinen Platz hat.“

Sich Zuhause wohlfühlen: Wie geht man das denn am besten an?
„Die Grundlage, dass jedes Ding seinen Platz hat, ist schon mal total wichtig. Aus dem Grund sollte man sich bewusst werden, was man wirklich mag. Also Dinge, die nicht positiv besetzt sind, zum Beispiel ein Geschenk von der verhassten Tante zum Geburtstag, die kann man weggeben. Sprich: Welche Dinge im Haushalt tun mir nicht gut, erinnern mich an negative Dinge – etwa wenn man Hochzeitsgeschenke Zuhause stehen hat, aber schon geschieden ist.“

Natascha Tamara Meis Tipp: Timer stellen beim Aufräumen! | Foto: Pixwerk
  • Natascha Tamara Meis Tipp: Timer stellen beim Aufräumen!
  • Foto: Pixwerk

Wie geht man mit den vielen Dingen um, die mit schönen Erinnerungen verbunden?
„Ich habe mir eine Erinnerungsbox gemacht – die ist dann aber nicht riesig groß. Das kann etwa eine Bananenschachtel sein, also von der Größe her, und da kommen dann zum Beispiel die drei Lieblingsleiberl von super Konzerten oder Kinderbilder rein. Aber halt Dinge, wo ich sage, ich schaue sie an und das freut mich. Aber trotzdem möchte ich sie jetzt nicht unbedingt offen in meiner Wohnung herumliegen lassen.“

Wie klappt es konkret mit dem Ausmisten?
„Ich fange mit Dingen an, mit denen weniger Emotionen verbunden sind: Wenn man 20 Handtücher hat, wird es leicht fallen, die auszusortieren, die nicht mehr so schön sind oder die vielleicht nicht mehr zur Farbe vom Bad passen. Der erste Schritt ist: Nimm dir eine Kategorie an Dingen vor, die für dich sinnvoll ist und die für dich leicht geht.“

Und wie lange soll man dafür einplanen?
„Am besten jeden Tag 15 bis 20 Minuten einplanen – mein Tipp ist einen Timer zu stellen – und sich eine Kategorie vornehmen. Das ist jetzt im Badezimmer vielleicht der Kosmetikbereich. Ganz wichtig: Nur die eigenen Kosmetiksachen durchgehen, nicht die vom Partner oder von der Partnerin. Das ist ein absolutes Tabu.“

 

Kategorie Schuhe
 
  • Ganz wichtig: Sich jeden Tag eine Kategorie vornehmen – etwas der Kleiderkasten oder das Bad. Es kann aber wie auf dem Bild auch die Kategorie Schuhe bzw. Sommerschuhe sein.

Was sind weitere „No Gos“ beim Ausmisten?
„Nicht an verschiedenen Stellen in der Wohnung gleichzeitig anfangen. Man sollte die Dinge abschließen, bevor man sich der nächsten Kategorie zuwendet, weil sonst hat man überall Baustellen. Und nicht die Sachen sammeln und warten, bis man sie in einem Rutsch wegbringt, sondern am besten zeitnah wegbringen.“

Ein Geheimtipp noch für unsere Leserinnen und Leser?
„Ein Gamechanger für mich war mein so genannter ´Fünf-Minuten-Run´: Also ein paar Minuten morgens jedes Zimmer in Ordnung zu bringen. Da putz ich etwa mal das Waschbecken durch oder räum Sachen in den Geschirrspüler. Es geht dabei nicht darum, dass man danach vom Boden essen kann. Sondern zu schauen, was einen stört.“

Haben Sie persönlich eine Schwachstelle? Also Dinge, wo sie sehr oder zu viel davon haben?
„Unsere Küche: Mein Mann kocht super gerne und wir haben glaube ich 80 Gewürze. Ich verwende wahrscheinlich zehn, aber ich darf keine von den anderen hergeben. Und das war für mich schon schwierig, eine Lösung zu finden, wie ich das optisch umsetze, dass das in den Raum passt.“

Mehr Tipps und Tricks verrät Natascha Tamara Meis auf ihrer Homepage

Der Artikel wurde von dem Wiener Bezirksblatt verfasst. verfasst – hier verlinkt zum kompletten Beitrag 

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Leichtigkeit

Was möchte ich bewirken?

Leichtigkeit im Alltag

Was will ich bewirken

W- was will ich bewirken?

Was will ich bewirken?

Laut Human Design habe ich die Aufgabe vorauszugehen und Veränderung voranzutreiben, so habe ich es zumindest bei meinem Human Design Reading gehört. 

Aber was soll man damit anfangen – wo soll ich Vorbild oder RebellIn sein, um bei Anderen etwas zu verändern bzw. bewirken zu können.


Was will ich bewirken? Welches Resumé möchte ich am Ende meines Lebens ziehen können, um mit einem Lächeln abzutreten?

Darüber habe ich in den letzten Tagen und Stunden nachgedacht. Ich habe spontan gedacht, ich soll andere dabei unterstützen, aufgeräumter zu werden. Da musste ich nicken, aber ich habe mich dann gefragt, was ist der Kern des Ganzen.

Was bedeutet das wirklich aufgeräumter zu werden?

Ich habe heute ein altes Post- it gefunden, auf dem steht: Ich machs auf meine Art!

Leichtigkeit

1. Was ist meine Purpose und wie finde ich ihn heraus?

Hat er was mit mir zu tun?  Bin ich dann erfolgreich, wenn ich ihn gefunden habe oder ist das unabhängig voneinander?

Diese Frage habe ich mir in den letzten Jahren sogar häufiger gestellt. Wie passt das zusammen?

Wenn ich darüber nachdenke, sollte ich mir die Frage stellen, wofür brenne ich und was lebe ich mit Freude, denn da liegt mein Purpose versteckt?

2. Wie bestimme ich meinen Purpose?

Ich habe mit einguterplan.de, aber auch bei weiteren Weiterbildungen meine Werte bestimmt und ich glaube, damit komme ich dem Kern schon näher.r. Ich habe Werte wie Leichtigkeit, Flexibilität, Nachhaltigkeit und Überblick. Wenn ich darüber nachdenke, sticht der Wert Leichtigkeit die anderen aus!

Ich esse gerne gut, aber ich hasse aufwendig kochen. 

Als Folge koche ich gerne mit wenigen Zutaten schnelle Rezepte, denn es soll ja leicht gehen. 

Onlineshopping ist für mich ein Graus, da mir die Entscheidung nicht leicht fällt, da ich weder die Qualität noch das Material richtig beurteilen kann. 

Da gehe ich doch lieber ins Geschäft. Bei Büchern und Dingen, die diese Qualitätskriterien nicht haben, ist Onlineshopping für mich der leichtere Weg und daher gewinnt die Leichtigkeit gegen die Nachhaltigkeit. Shame on me!

Ich hasse online shoppen

3. Wo brenne ich?

Bei dem Gedanken, dass ich stundenlang etwas suchen muss, obwohl die Lösung doch so nah ist, fang ich an mich aufzuregen und unnötig Energie zu verschwenden.

Auch Umwege durch unübersichtliche Strukturen bringen mich an meine Grenzen der Belastbarkeit.

Viele meiner Projektideen drehten sich um das Thema Erleichterung der Auswahl oder des Prozesses. Daher versuche ich Prozesse, Dinge und Aufgaben, immer leichter zu machen, damit sie in der Folge leicht gehen und sich gut anfühlen.

Überforderung

4. Welcher Wert sticht den anderen?

Klar, kann man beim Ausmisten mit dem Verkauf der Gegenstände Geld verdienen, aber der Druck durch die unnötigen Dinge in den Räumen und der Zeitverlust, sind es für mich nicht wert.

Das bedeutet so viel Aufwand und es erzeugt das Gegenteil von Leichtigkeit – Stress und Druck und den möchte ich definitiv reduzieren. Bei mir, aber auch bei meinen Kundinnen.

5. Was strebe ich also an?

Weniger Zeug, weniger Ablenkungen und weniger Entscheidungen und eine Hinwendung zu Fokus, Zeitressourcen sowie Leichtigkeit im Leben.

Dies möchte ich für mich, aber auch für meine KundInnen und damit habe ich meinen Purpose gefunden.

Leichtigkeit

Resumé

Wenn ich zurück zum Anfang gehen, dann komme ich zu dem Schluss, dass ich dafür da bin, andere dabei zu unterstützen in ihrem Leben Leichtigkeit zuzulassen. Ich glaub, da habe ich mit aufgeräumt*er sein den richtigen Weg für mich ausgewählt.

Der Blogtext ist jetzt nicht lang geworden, aber er hat mir geholfen meinen Purpose zu finden – ich hoffe du kannst meinen Purpose nachvollziehen, danke liebe Judith blog like nobody is reading für dieses Thema!

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Jahresrücktrittblog 2022

Jahresrückblick 2022 – weniger ist mehr

Ein persönlicher Einblick

„Scannerin sucht Berufung"

Mein Rückblick auf meine eigenen Ziele für 2022

Mein Jahresrückblick 2022

Die Jahre 2020 und 2021 waren sehr arbeitsreich. Ich hatte mich absolut in das Abenteuer Gründung gestürzt und ganz ehrlich mich, meine Stärken und meine Bedürfnisse überhört.  Plötzlich merkte ich, dass beim drittes Baby mir mehr Energie saugt, als dass es mir gibt und daher fühlte ich mich im Sommer 2021 total ausgelaugt und frustriert? Ich fragte mich, „Wo finde ich den Ausschalter und lerne zu mir zurückzufinden und zur Ruhe zu kommen?

Gleichzeitig merkte ich, dass ich keinen 0815 Job machen möchte, sondern die Scannerin in mir, ihre Berufung sucht und ihr WARUM leben möchte!

Ich stoppte im Sommer 2021 mit Mamiversum und fing an mich auf mich und meine Bedürfnisse zu besinnen. Yoga, Ausmisten, Mentaltraining traten in mein Leben und lösten den Hustlemodus ab.

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Mamiversum Adé

Mamiversum Plattform adé, aber wo will ich hin ?

Bereits in 2021 wurde mir bewusst, dass ich als One-Women-Show nicht das Booking.com für Mamadienstleistungen, umsetzen können würde, ohne mich dabei selbst zu verlieren und damit auch noch Geld zu verdienen. Ein Plan B musste her, denn ich sah meine berufliche Zukunft nicht als Sachbearbeiterin bei irgend einem Amt. Ich suchte nach meiner Berufung und mein selbst erstelltes Visionboard enthielt daher auch die Aussage: „Frag dich nicht was die Welt braucht, sondern frag dich, was dich lebendig werden lässt“, sowie den Spruch: „Wenn Plan A nichts wird, probiere es mit Plan B. Aber was bedeutete Plan B. In den letzten Monaten hatte ich mich mit Yin Yoga, Mentaltraining, Glaubensätzen, Meridianen, Hundeerziehung und Ausmisten beschäftigt, konnte daraus ein Plan B werden? Im 1. Quartal 2022 war der Findungsprozess dominant in meinem Alltag und es war mir unklar, wie ich als Coach und Trainerin unterstützen konnte, denn unterstützen wollte ich, das war mir klar geworden.

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Wo will ich hin?

Ruhe, quatsch lass uns loslegen. Ich teste das Ausmistprogramm:

Die letzten Monate hatte ich eins stetig getan, ich habe mein Leben ausgemistet. Druck gingen, Glaubenssätze gingen, aber ganz besonders Dinge gingen und ich nahm wahr, wie gut mir diese räumliche aber auch emotionale Fokussierung tat. 

Aus einem spontanen Impuls heraus und nach dem Lesen von vielen Büchern zum Thema Ausmisten, aber auch aufgrund einer Werbung von Business Coach Sigrun entschied ich mich eine kostenlose 6-wöchige Ausmist-Challenge zu starten. 

Nach ein wenig Werbung in verschiedenen Verteilern hatte ich schnell 10 Mitstreiterinnen zusammen, die mit mir 6 Wochen den Ausmistprozess durchliefen. Ich zeigte ihnen, wie sie in den Ausmistflow kommen und unnötiges oder ungeliebte eliminieren.  

Challenge-1
Test Ordnungschallenge

Im April wird mir klar, ohne Moos nix los:

Die Ausmist-Challenge hat mir riesigen Spaß gemacht, auch wenn ich feststellen musste, dass ich für die Zukunft Dinge adapieren muss.

Ich bin umso mehr überzeugt: Ausmisten hilft nicht nur dabei, Räume zu sortieren, sondern auch mentalen Ballast loszuwerden und Veränderung anzustoßen. Denn innere Ordnung folgt der äußeren Ordnung.

Ich bekam positive Kundenfeedbacks. Ich freue mich besonders über die Aussage einer Teilnehmerin: Natascha, das war das Wertvollste in diesem Jahr. Das Ausmisten hat so viel Veränderung angestoßen.

Leider durfte ich nach diesem Zeitraum auch wahrhaben, dass ich irrsinnig viel Zeit investiert hatte, aber ich mit diesem Produkt auch kein ordentliches Business führen konnte, da die Kosten, die Einnahmen nicht decken konnten.  Eine Adaption oder ein Add-on muss her. Die Idee eines Ordnungs-halten-Kartenset als Add-on zu entwickeln wurde bei einem Clan Workshop  geboren.  

Was willst du wirklich? Scannerin sucht ihren Weg:

Was willst du wirklich? Das Thema Ausmisten ist voll meins, hier sehe ich so viel Potenzial, um Veränderungen anzustoßen und den Alltag von Frauen zu erleichtern.

Ich begann im Frühling zu zweifeln und viele Dinge, die zwar wichtig, aber nichts mit Kundenakquise oder Sichtbarkeit zu tun hatten. Statt E-Mails zu schreiben oder eine neue Challenge auszurufen, begann ich meine Webseite komplett neu aufzurollen. Und wer das schon selbst gemacht hat, der weiß wie viel Zeit so etwas kosten kann.

Zudem begannen auch die Selbstzweifel, ob ich nicht besser oder auch  Zeitmanagement, Selbstmanagement,  Burn-out-Prävention, Achtsamkeit, Wirtschaftsförderung, Gründungscoaching, Berufsorientierung oder Bewegungsthemen anbieten soll. Da kenn ich michja auch aus, darüber kann ich stundenlang reden.

Ich bin doch nicht nur Natascha, der Ordnungscoach, darauf möchte ich mich nicht reduzieren lassen, „ich bin so viel mehr“. 

Um hierauf eine Antwort zu finden, wurde mir Positionierungsexpertin Steffi Zährl empfohlen. Mit ein wenig Bauchweh, da eine weitere Investition nötig war, startete ich den Kurs bei Steffi und war begeistert von ihrem persönlichkeitsorientieren Positionierungs-Ansatz. Sie verband in ihrem Angebot an die Kundinnen, genau das, was ich für meine Kundinnen auch wollte, einen ganzheitlichen Ansatz, denn Ausmisten beginnt im Außen, aber hat dann einen Einfluss auf das Innen.

 Dadurch startet die holistische Transformation von viel Überforderung hin zu mehr Gelassenheit  und Fokus.

Statt dem WARUM – Mütter die Überforderung zu nehmen, indem ich ihnen auf Mamiversum zeige, welche Dienstleistungen es für sie gibt, unterstütze ich jetzt überforderte Frauen, indem ich ihnen helfe Dinge, To-Do´s und Rollen zu reduzieren.

Wo will ich in?
Welche Positionierung passt?

FengShui meine neue Liebe und optimale Ergänzung für mehr Wohlfühlzuhause

Ab den Sommermonaten ging es bei uns richtig rund. Wir kauften ein Haus, fuhren in den Urlaub und auch in meinem Businessaufbau ging es ordentlich weiter, denn neben dem Positionierungscoaching, nahm ich an einem Feng Shui Kurs teil und erweiterte diesbezüglich mein Wissen.

Feng Shui stellt für mich die optimale Ergänzung zu meinem Angebot dar, denn es hilft dabei das eigene Zuhause zu transformieren und zu einem Wohlfühlzuhause zu machen. In dem Kurs hatte ich ein AHA- Erlebnis, denn obwohl meine Wohnung weitestgehend von mir ausgemistet wurde, befindet sich die förderliche Zone für die  Karriere in meiner Abstellkammer und in der Ecke mit meiner Kleiderablage im Bad.

Sichtbarkeit trotz Challenge, kommen die Kunden auf einem anderen Weg.

Sichtbarkeit ist das A und O um an Kunden zu kommen. Aber ich bin mit 200 Kunden in meinem Newsletter und 471 Kunden (Stand heute: 20.12.2022) natürlich nicht wirklich sichtbar für meine Zielgruppe. 

Noch dazu sind einige der Kundinnen Altkundinnen, die sich vielleicht einfach nur nicht aus dem Verteiler abgemeldet haben, aber ich freue mich natürlich über jede einzelne LeserIn. 

Also hatte ich mir überlegt im Herbst eine Wohlfühlzuhause-Challenge zu starten, bei der ich Fengshui und Ausmisten verbinde und für weitere Kundinnen sichtbar werde und dadurch meine Ausmistchallenge verkaufe. 

Im Rückblick bin ich wieder in mein altes Muster verfallen.  Ich habe dabei Druck verspürt und hatte keine Lust sichtbar zu sein, obwohl ich grundsätzlich extrovertiert bin und mit  Veranstaltungen überhaupt kein Problem habe, reagiere ich in Bezug auf Social Media introvertiert und komme auch rüber. 

Dadurch wirke ich nicht so wie ich bin und so kann ich auch keine Kunden magnetisch anziehen.

Das Schöne für mich war aber, dass ich ohne Social Media 2 Kundinnen gewonnen habe und diese direkt in ihrem Zuhause begleiten konnte. Ich habe gemerkt, es ist voll mein Ding und ich freue mich schon auf die nächsten Projekte vor Ort!

Social Media lieber so

Mein Kartenset ist da! So schön

Der Winter war vom Tun geprägt und ich bin so stolz, dass ich spontan tatsächlich das Projekt Ordnung-Karten-Set gestartet habe. Die Karten sind da und sie gefallen mir richtig gut. Ich bin mich sicher, die werde ich über kurz oder lang verkaufen und dabei unterstützen aufgeräumter zu werden, mit Leichtigkeit und Freude zu verbinden.

Kartenset Übersicht

Meine Ziele für 2023

  • Entspannt umziehen und mein Wissen diesbezüglich an Andere weitergeben.
  • Mich im neuen Zuhause wohlfühlen
  • Endlich mit dem Podcast Hamsterrad adé starten
  • Im Einklang mit meinem Ich leben und arbeiten.
  • Kundinnen den Nutzen von Aufgeräumter*sein näher bringen
  • Mit der Pressearbeit starten

Mein Motto für 2023!

  • Hamsterrad adé – Überforderung reduzieren 

Jahresrückblick 2022 – weniger ist mehr Weiterlesen »

Fun Facts über mich!

F - Fun Facts

Fun Facts

F- wie Fun Facts über mich

  1. Ich bin eine Chaosqueen und liebe es wenn sich Pläne ändern. Oft bringe ich damit andere und manchmal mich selbst in den Wahnsinn, da ich andauernd neue Ideen habe, was ich oder wir tun könnten.

2. Mein Vater nannte mich als Kind mit Spitznamen liebevoll Dickie – obwohl ich dünn war – war wohl Future Beaming. Ich habe immer stark protestiert. Jetzt hat sich der Spitzname bewahrheitet, aber er nennt mich nicht mehr so.

3. Ich habe mit 20 mal gesagt. Ich möchte einen Architekten heiraten. Mit Ende 20 habe ich ihn gefunden, aber das Heiraten hat sich dann noch ein paar Jahre verzögert.

4. Ich bin ein Tap Messie – ich könnte die Seite ja nochmal brauchen. Leider verlangsamt das die Geschwindigkeit meines Rechners ab und zu.

5. Meine 1. CD war von Whitney Houston, die 1. Frau die mich damals ganz schön beeindruckt.

6. Ich liebe warme Suppen, Vollwertkost und wenn es kein Blunzn Gröstl geben würde, wäre ich nicht nur Flexitarierin sondern Vegetarierin.

7. Ich liebe Listen, vergesse sie aber gerne und dann wird die Nächste erstellt.

8. Ich habe meinen Ex- bei einem Autounfall kennengelernt. Das Auto gehörte meiner Freundin und so musste mich der junge Mann nach dem Unfall zu ihr begleiten, um mich dabei zu unterstützen, ihr davon zu erzählen. So kamen wir uns nähe :).

9. Als Schülerin habe ich als Rezeptionistin, Apothekenausfahrerin, und Babysitterin mein Taschengeld aufgebessert. Ich habe sogar ein Wochenende bei Johann Lafer im Restaurant auf der Stromburg gejobbt.

10. Als Kind habe mich mein Zimmer mit Nivea Creme beschmiert und heimlich mit meiner Freundin Kuchen gebacken. Um zu verheimlichen, dass er verbrannt ist, haben wir ihn vom Balkon in den Vorgarten geworfen. Leider haben meine Eltern gerochen, dass etwas verkohlt war.

Länder

11. Am 1. Tag als Polizeianwärterin habe ich vorgeschlagen neue Gardinen im Zimmer aufzuhängen, meine Mitbewohnerin wirkte irritiert. Bereits an diesem Tag war mir klar, dass ich da nicht hingehöre. 

12. Ich liebe Skifahren und deshalb war ich selbst in Dubai in der Skihalle. Heute würde ich dies aus Umweltschutzgründen aber nicht mehr tun.

13. Ich habe mich aus Langeweile an der Uni in Mainz eingeschrieben und dort angefangen Strafrecht, Politikwissenschaften und Kulturgeographie zu studieren. Da mir das Studieren dann so gut gefallen hat, fiel meine Studienwahl auf Wirtschaftsgeografie, Geografie und Internationale Technische und Wirtschaftliche Zusammenarbeit mit ein wenig VWL und BWL.

14. Mein Studium habe ich mit einem Teilzeitjob bei der Lufthansa als Flugbegleiterin auf Zeit teilfinanziert.

15. Ich liebe das Fliegen in einem großen Flugzeug, habe aber Angst in einer Kleinmotorigen Maschine und würde in eine solche nicht mehr einsteigen. Bungeejumping oder ähnliches ganz zu schweigen.

16. Ich habe schon mehr als 52 Länder bereist, war aber noch nie in Polen und Portugal.

17. Früher habe ich Rote Beete gehasst, heute gehört sie zu meinen Top 3 Nahrungsmitteln. Aber nichts geht über Schafskäse.

18. Um mich glücklich zu machen schenk mir eine Weiterbildung oder eine Tuina Massage.

19. Ich stehe auf Feng Shui, mag aber kein verspieltes Deko Zeugs.

Ich hasse online shoppen

20. Ich koche nicht gerne, aber meinen Thermomix liebe ich.

21. Ich finde Fleisch anfassen und damit kochen eklig und es kostet mich sehr viel Überwindung.

22. Ich bin an Silvester 2000 in Japan mit dem Aufzug gefahren, um zu testen, ob die Zeitumstellung auch klappt

23. Ich ängstige mich ein wenig auf einem Pferd zu reiten, da ich als Kind einmal runtergefallen bin, habe mir aber in Südafrika in einem Reservat die wilden Tiere per Reitausflug angesehen.

25. Ich habe die Golden Gate Bridge per Rad überquert. Das war nicht die einzige Radtour in den USA, aber oft wurden wir wie Aliens angesehen.

26. Meine Studienfreundinne nennen mich mit Spitznamen Natter. 

27. Ich hasse online shoppen. Es kostet mich so viel nerven und ich liebe die Kommunikation mit echten Menschen im Geschäft

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Ordnung im innen und außen

Was braucht es um ganzheitlich aufgeräumter zu werden?

Was braucht es, um ganzheitlich aufgeräumter zu werden? 🌟

 

In unserer hektischen Welt, in der Ablenkungen und Überfluss allgegenwärtig sind, sehnen sich viele von uns nach Klarheit und Harmonie. Doch wie erreichen wir dieses Gefühl des ganzheitlichen Aufräumens? Lass uns gemeinsam eintauchen!

Die Verbindung von Körper, Geist und Raum

Alles ist miteinander verbunden – unser Körper, unser Geist und unsere Umgebung. Wenn wir an einer Stelle etwas ändern, spiegelt es sich auch an anderen Stellen wider. Kennst du das Gefühl, wenn du dich überfordert fühlst? Oft manifestiert sich das körperlich in Form von Verspannungen. Und manchmal wird auch unsere Umgebung unordentlich.

Räumliches Ausmisten: Der erste Schritt

Bevor wir uns daran machen, unsere Räume aufzuräumen, sollten wir uns fragen:

  • Was möchten wir loslassen? Welche Emotionen verbinden wir mit den Dingen um uns herum?

Ausmisten kann befreiend sein und Platz für Neues schaffen. Stell dir vor, du hast einen überfüllten Kleiderschrank, der dich jedes Mal frustriert, wenn du etwas heraussuchen möchtest. Durch bewusstes Entscheiden, welche Kleidungsstücke dir Freude bereiten und welche nicht, schaffst du nicht nur physischen Platz, sondern auch schnellere Entscheidungen. Das, was nicht mehr passt oder nicht gefällt, ist einfach nicht mehr da.

Feng Shui und die emotionale Verbindung zu unseren Räumen

Wusstest du, dass aus Feng-Shui-Sicht dein Keller mit der Vergangenheit und deinem Unterbewusstsein verbunden ist? Wenn hier Unordnung herrscht, führt es zu Blockaden im Hier und Jetzt. Vielleicht merkst du, dass du:

  • Situationen nachtrauerst, die jetzt anders sind.
  • häufig prokrastinierst.
  • ein Gefühl der Schwere verspürst.

Dann könnte das Ausmisten deines Kellers genau das Richtige für dich sein. Und wenn du jetzt denkst: “Was für ein Blödsinn!” – probiere es aus! Ein ausgemisteter und geordneter Keller wird dir sicherlich nicht schaden.

Fragen, die du dir vor dem Ausmisten stellen kannst

Bevor du deinen Keller ausmistest, frage dich:

  • Womit möchte ich am allerliebsten nichts mehr zu tun haben?
  • Was möchte ich gerne vergessen?
  • Was würde ich gerne loslassen, kann es aber irgendwie nicht?
  • Was symbolisieren die dort lagernden Dinge für mich?
  • Wovor drücke ich mich gerade?

Aber bitte, räume die Sachen nicht einfach in deine Wohnung zurück oder komme auf die Idee, deinen Dachboden vollzustellen – auch dort führt es laut Fengshui zu Blockaden.

Die Magie von Marie Kondo und das emotionale Aufräumen

Marie Kondo hat mit ihrer Netflix-Serie “Does It Spark Joy?” vorgemacht, wie es geht. Wir nehmen einen Gegenstand in die Hand und verbinden uns mit ihm. Dann entscheiden wir, ob dieser Gegenstand bei uns Freude entfacht oder ob er einfach nützlich ist und wir ihn im Alltag brauchen – wie zum Beispiel einen Dosenöffner.

Wir verbinden uns also emotional mit unseren materiellen Gegenständen und befragen unsere unterbewussten Emotionen nach der Antwort. Oftmals reicht auch rationales Entscheiden, ob die Dinge bleiben dürfen. Hier hilft der Hinweis, z. B. auf die letzte Nutzung oder ob es bei Bedarf nachgekauft werden kann.

Körperliches und emotionales Ausmisten: Blockaden lösen

Unser Körper speichert nicht nur physische, sondern auch emotionale Belastungen. Durch verschiedene Methoden wie Chakrenreinigung oder kinesiologische Methoden können wir diese Blockaden auflösen und unseren Lebensfluss wiederherstellen.

Beispiel: Wenn du dich oft gestresst und verspannt fühlst, kann regelmäßiges Yin-Yoga nicht nur körperliche Verspannungen der Faszien lösen, sondern auch emotionale Blockaden aufheben. Es ist Zeit, Raum für Klarheit und Harmonie zu schaffen

Körperliches und emotionales Ausmisten: Blockaden lösen 🌟

Unser Körper ist ein faszinierendes Speichermedium – nicht nur für physische, sondern auch für emotionale Belastungen. Manchmal tragen wir mehr mit uns herum, als wir uns bewusst sind. Doch es gibt Wege, diese Blockaden aufzulösen und unseren Lebensfluss wiederherzustellen.

Chakrenreinigung und Yin-Yoga

Stell dir vor, du fühlst dich oft gestresst und verspannt. Dein Körper reagiert auf die Anforderungen des Alltags, und deine Faszien verhärten sich. Hier kommt die Chakrenreinigung ins Spiel – eine Methode, um die Energiezentren in deinem Körper zu harmonisieren. Durch gezielte Übungen und Meditation kannst du nicht nur körperliche Verspannungen lösen, sondern auch deinen Geist beruhigen.

Und dann ist da noch das Yin-Yoga. Es ist wie ein sanfter Fluss, der dich tief in deine Faszien eintauchen lässt. Die lang gehaltenen Positionen helfen nicht nur, körperliche Verspannungen zu lösen, sondern auch emotionale Blockaden aufzulösen. Du spürst, wie sich die Energie wieder frei bewegt – von den Zehen bis zum Scheitel.

Mentales Ausmisten: Den Kopf frei bekommen

Unser Kopf ist ein wahres Gedankenkarussell. Jede Sekunde rasen Ideen, Sorgen und Pläne durch unseren Verstand. Doch manchmal wird es zu viel – ein Chaos, das unser Leben belastet. Negative Glaubenssätze und Denkmuster können zu ständigen Begleitern werden, die uns daran hindern, das Leben in vollen Zügen zu genießen.

Deshalb ist mentales Ausmisten so wichtig. Wir befreien unseren Geist von äußeren und inneren Kritikern. Wir hinterfragen, welche Gedanken uns belasten und welche uns unterstützen. Und dann treffen wir bewusstere Entscheidungen. Ein klarer Kopf ermöglicht es uns, uns von Dingen zu trennen, die uns nicht mehr dienen – sei es materiell oder emotional.

Also, lass uns gemeinsam aufräumen – von innen nach außen. Dein Körper, Geist und Raum werden es dir danken! 💫🌿

Körperliches und emotionales Ausmisten: Blockaden lösen

Unser Körper speichert nicht nur physische, sondern auch emotionale Belastungen. Durch verschiedene Methoden wie Chakrenreinigung oder Kinesiologische Methoden können wir diese Blockaden auflösen und unseren Lebensfluss wiederherstellen. 

Beispiel: Stellen Sie sich vor, Sie fühlen sich oft gestresst und verspannt. Durch regelmäßige Yin-Yoga können Sie nicht nur körperliche Verspannungen der Faszien lösen, sondern auch Ihren Geist beruhigen.

 

Zeitliches Ausmisten: Prioritäten setzen

In einer Welt, die ständige Erreichbarkeit und Hektik fördert, ist es wichtig, unsere Zeit bewusst zu nutzen. Reduzieren wir unsere Verpflichtungen auf das Wesentliche, können wir Raum für Ruhe und geliebte Dinge schaffen.

Beispiel: Stellen Sie sich vor, Sie haben einen vollen Terminkalender, der Sie ständig unter Druck setzt. Indem Sie sich bewusst Zeit für sich selbst einplanen und unwichtige Verpflichtungen reduzieren, können Sie mehr Raum für die Dinge schaffen, die Ihnen wirklich wichtig sind.

Das zeitliche Ausmisten ermöglicht es uns, Prioritäten zu setzen und unseren Fokus auf das zu richten, was uns wirklich am Herzen liegt. Indem wir uns von unnötigem Ballast befreien und uns auf die wesentlichen Aufgaben und Beziehungen konzentrieren, können wir ein erfüllteres und ausgeglicheneres Leben führen..

Fazit: Ganzheitlich aufräumen unterstützt bei einem überfüllten Leben

Ganzheitliches Aufräumen geht über das Entrümpeln von Räumen hinaus – es bedeutet, Körper, Geist und Zeit in Einklang zu bringen. Indem wir uns von Ballast befreien und uns auf das Wesentliche konzentrieren, können wir mehr Klarheit, Harmonie und Glück in unserem Leben finden.

Wenn der Prozess stock, aber du den Weg gehen möchtest!

Ganzheitlich ausmisten fällt nicht immer leicht. 

Da sind Erinnerungen, Glaubenssätze und Muster oder das Problem mit der Motivation.  

Wenn du Unterstützung beim ganzheitlichen Ausmisten brauchst, bist du bei mir an der richtigen Stelle. 

Ob Vor-Ort oder Online wir misten je nach deinen Bedürfnissen aus. 

Als 1. Schritt kannst du dich schon mal das Aufgeräumt*er sein Workbook für 0 € downloaden, um deine Hindernisse wahrzunehmen. 

Viel Erfolg beim ganzheitlich aufgeräumt*er werden.

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Aufgeräumter sein Coach

Wie ich wurde was ich bin: Mein holpriger Weg zum Aufgeräumter* sein Coach

WIE ICH WURDE WAS ICH BIN: MEIN HOLPRIGER WEG ZUM AUFGERÄUMTER* SEIN ORDnUNGSCOACH

Der Weg zum Ordnungscoach: Wie das Chaos mein Leben ordnete

Vom Chaos zur Ordnung: Meine persönliche Reise

Ich möchte euch ein Stück meines Lebensweges erzählen, der mich letztendlich dazu geführt hat, mein Gewerbe als Ordnungscoach anzumelden. Ja, ihr habt richtig gehört – diejenige, die früher als eher chaotisch und locker galt, hat den Wert von Struktur und Überblick entdeckt.

Aber keine Sorge, ich bin immer noch weit entfernt von einem pedantisch ordentlichen Zuhause!

Stattdessen sehe ich mich eher als Unterstützer gegen das Chaos im innen und außen – jemanden, der die Hürden aufzeigt, aber niemanden verbiegen will und auch mahnt den Perfektionismus sein zu lassen.

 

Ein Leben zwischen Kreativität und Struktur

Der Weg zu diesem Punkt war alles andere als geradlinig. Beim Schreiben dieses Blogartikels ist mir jedoch klar geworden, dass Räume, Kreativität und Systeme schon immer eine Rolle in meinem Leben spielten. Schon als Kind verbrachte ich stundenlang damit, mit meinen Playmobilfiguren Städte zu bauen und Rollenspiele zu spielen. Diese Liebe zum Gestalten und Organisieren begleitete mich durch meine Jugendjahre und meine Zeit als Au-Pair in England, wo ich erste Erfahrungen damit machte, Entscheidungen zu treffen und neue Wege zu gehen.

Playmobil und Lego

Die Suche nach meinem Weg

 

Nach dem Abitur stand ich vor der Herausforderung, mich für einen Berufszweig zu entscheiden. Während andere schon klare Vorstellungen hatten, durchlebte ich eine Zeit voller Selbstzweifel und Unsicherheiten. Letztendlich führte mich mein Weg durch verschiedene Studienfächer und sogar eine kurze Zeit bei der Polizeischule, bevor ich mich letztendlich für Wirtschaftsgeographie entschied. Diese Vielseitigkeit spiegelte sich auch später in meinem beruflichen Werdegang wider, der von unbezahlten Praktika und Jobwechseln geprägt war.

Urlaub mit leichtem Gepäck

Neue Perspektiven und Herausforderungen

Erst durch eine Fortbildung zur Trainerin und später zum systemischen Coach fand ich neue Perspektiven und lernte, meine Leidenschaft für Struktur und Kreativität zu vereinen. Doch auch dieser Weg war nicht ohne Hindernisse, und ich musste lernen, dass ich nicht alles alleine schaffen kann. Die Gründung meines eigenen Start-ups brachte mir wichtige Erkenntnisse über mich selbst und meine Grenzen.

Ein ganzheitlicher Ansatz

Heute bin ich an einem Punkt angelangt, an dem ich meine Erfahrungen und meine Leidenschaft für Ordnung und Kreativität teilen möchte. Als holistischer Aufräumcoach betrachte ich das Ausmisten nicht nur als Mittel für eine äußere Ordnung, sondern auch als Unterstützer bei inneren Prozessen. Deshalb habe ich mich auch weitergebildet, um meinen Klienten ganzheitliche Unterstützung bieten zu können und bin jetzt zudem Achtsamkeitstrainerin und MentaltrainerIn in Ausbildung.

Fazit

Wer hätte gedacht, dass ich letztendlich wieder bei den Räumen landen würde? Egal, welchen Weg ich in meinem Leben eingeschlagen habe, immer spielte der Raum eine wichtige Rolle. Von der Wirtschaftsförderung über die Fliegerei bis hin zum Coaching – meine Liebe zu Zusammenhängen, Menschen und Räumen hat sich durch all diese Stationen hindurchgezogen  und durch meine Weiterbildung zur Home-Stagerin bin ich sehr nah bei meinem ersten Berufswunsch Innenarchitektin gelandet.

Bis bald!

Deine Natascha

 

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Mental Load

Mental Load

Mental Load

Unsichtbare Dauerbelastung macht krank!

Ja, wir Mamas sollen wissen wo die Unterhosen liegen und daran denken, dass der Sportbeutel immer frische Kleidung enthält. Kaufst auch du die Geschenke für die Kindergeburtstage ein und planst die Familienfeiern?

Habe ich auch wirklich alles erledigt? Diese Frage lässt dich vielleicht sogar mitten in der Nacht aufwachen!

Diese Dauerbelastung durch viele verschiedene Aufgaben im Kopf kann zu totaler Erschöpfung führen. Du solltest was dagegen tun, aber wie?

Wenn du jetzt mit einem klaren Ja, geantwortet hast, dann beginn mit dir! Gibt es Aufgaben die du weglassen kannst? 

 

Überleg dir, welche Rollen du innehast?

Vielleicht Berufstätige, Mama, Tochter, Freundin, Ehefrau, Haushaltsqueen, Einkäuferin, Köchin?

 

Welche dieser Rollen benötigt in dieser Woche deine Aufmerksamkeit?

Überlege, welche Rollen du wirklich willst und was passieren würde, wenn du unliebsame Rollen reduzieren würdest.

Schaffe Fokus und konzentriere dich darauf welche der oben genannte Rollen gerade wirklich dringend und wichtig sind! Alles andere kann diese Woche warten.

Mental Load
Allesaufeinmal

Auf uns schauen und unsere Grenzen setzen ist so wichtig!

Natascha Meis

Aber was ist Mental Load?

Mental Load, laut Wikipedia, bezeichnet im deutschen Sprachraum, vorrangig die Belastung, die durch das Organisieren von Alltagsaufgaben entsteht, die gemeinhin als nicht der Rede wert erachtet werden und somit weitgehend unsichtbar sind. 

Was bedeutet Mental Load für DICH?

Fühlst Du dich, wie das Duracell Häschen? Du bist gewissermaßen im Dauereinsatz, denn es wird von dir erwartet, dass du als Mama alles erledigst und immer verfügbar bist.

So ist die Erwartungshaltung der Gesellschaft und ganz oft auch deine Erwartungshaltung an dich selbst!

Wie können wir unseren Mental Load reduzieren?

Einerseits hängt Mental Load viel mit Wertschätzung zusammen,
andererseits sind Priorisierung und Arbeitsteilung bei der Reduzierung von Mental Load entscheidend.

Step 1:

Wertschätzung

Finde Wege wie du deinen Mental Load transparent machen kannst. Hier kann eine Mental Load Map eine ideales Tool sein. Wenn deine Familie wahrnimmt, welche Aufgaben du täglich im Kopf hast, wird ihnen und auch dir klar, was du täglich leistest.
 

Step 2:

Prioritäten

Wir verzetteln uns häufig zwischen Kind, Karriere und Haushalt. Wie lange brauchst du für das Aufräumen von einem Zimmer. Schreibe eine To-D0´Liste, die Dringlichkeit und Wichtigkeit beinhaltet. Unwichtiges sollte weggelassen werden.

Step 3:

Gib ab

Ganz ehrlich auch deine Familie kann mithelfen oder du delegierst an Externe. Je nach Alter können Kinder auch spielerisch z.B. im Haushalt mitmachen und wenn dir die Zeit fehlt, dann gibt es nur einen vorbereiteten Teller mit Butterbroten zum Abendessen.

Step 4:

Sprecht euch ab

Ganz entscheidend für die Reduzierung deines Load ist die Verteilung von Verantwortlichkeiten auf mehrere Schultern. Such nach Lösungen!

Veränderung

Wie steht es um deinen Mental Load?

Möchtest du was ändern?

Ganz entscheidend für die Reduzierung deines Load ist die Selbstannahme des Problems und dann im nächsten Schritt die Erarbeitung von Maßnahmen.

Etwas ändern zu wollen, ist der Schritt in die richtige Richtung. Lass dich dabei unterstützen.

Meine Familie war mir ein guter Lehrmeister, lass dich durch meine Tools unterstützen, deinen Weg für mehr Work-Life-Balance und Wertschätzung zu finden.

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Loslassen und fokus finden

loslassen

Loslassen als Schlüssel zu mehr Freiheit und Klarheit –

Meine Reise und die Erkenntnisse meiner Mutter

In letzter Zeit habe ich mich intensiv mit dem Thema „Loslassen“ beschäftigt, um dann zu erkennen, wie wichtig mir das Loslassen von ungeliebten Dingen geworden ist und dabei begonnen, zu hinterfragen, wie es in meinem eigenen Zuhause aussieht. Ich erinnere mich an die Ordnung und die Haushaltsgewohnheiten meiner Mutter und wie sehr sie mir in meiner eigenen Reise zum Loslassen als Vorbild dient.

Die Ordnung meiner Mutter – Ein Beispiel für Klarheit

Meine Mutter hatte immer einen sehr funktionalen Haushalt, der mir heute als großes Vorbild dient. Ihr schönes Geschirr und die edlen Gläser standen im Wohnzimmerschrank und wurden nur bei besonderen Besuchen verwendet – (das würde ich ihr aus heutiger Sicht nicht mehr empfehlen). Die Küche war immer zweckmäßig, ohne viel Schnickschnack.

Heute hat sie nur noch sechs Gläser und sechs Tassen im Schrank – ganz pragmatisch, bis es zu Besuch kommen wir. Dann wird schnell alles gespült, um Platz zu schaffen.

Auch die Wäsche wurde bei uns im Haushalt immer einmal die Woche gewaschen, mit maximal drei Trommeln. Heute ist ihr Haushalt immer noch wunderbar ordentlich. Wenn ihr etwas nicht mehr gefällt oder nicht mehr gebraucht wird, wird es einfach verkauft, gespendet oder verschenkt, je nach Zustand und Nachfrage.

Ein weiteres Beispiel: Letzte Woche fragte sie mich, ob sie das Playmobil meiner Kinder wegräumen könne, da sie dachte, dass sie es nicht mehr brauchen würden und wir ja nur 1-2x im Jahr zu Besuch kamen. Ich musste ihr jedoch erklären, dass meine 6-jährige Tochter sehr wohl noch gerne damit spielt. Das war natürlich nicht die Antwort, die sie erwartet hatte. Aber das Playmobil durfte bleiben.

Die Kunst des Loslassens

– Was ich von meiner Mutter gelernt habe

Was ich an meiner Mutter besonders bewundere, ist ihre Klarheit, mit der sie sich von Dingen trennt. Für mich fiel es hingegen oft schwer, Dinge loszulassen, besonders wenn sie mit Erinnerungen oder Gefühlen verbunden waren. Insbesondere wenn sie noch funktionstüchtig sind oder einst teuer waren, fiel es mir nicht leicht, sie zu entsorgen. Heute frage ich mich, würde ich es noch einmal kaufen oder werde ich es vermissen?

Ich habe jedoch im Laufe meiner Tätigkeit als Ordnungscoach und Feng-Shui Beraterin erkannt, dass der Ansatz, nur Dinge zu besitzen, die man wirklich liebt oder braucht, sehr sinnvoll ist. Es muss nicht immer der Weg zur Minimalistin sein, aber das Streben nach weniger Ballast führt zu mehr Freiheit und Klarheit im Leben.

Individuelle Ordnung und die Befreiung vom äußeren Druck

Jeder hat ein individuelles Verständnis von Ordnung, und deshalb ist es wichtig, sich von den Werten und Maßstäben anderer Menschen zu befreien. Es geht darum, die eigenen Bedürfnisse zu erkennen und danach zu handeln.

Dieser Prozess ist nicht immer einfach, da der äußere Druck von Erwartungen und gesellschaftlichen Normen oft stark ist. Aber es ist machbar.

Auch bei mir gibt es noch Chaosplätze in meinem Zuhause, ich habe nun mal Familie, doch gleichzeitig habe ich auch Wohlfühlzonen geschaffen, in denen ich mich wirklich entspannen kann. Es ist ein ständiger Prozess und ich bin noch lange nicht am Ziel, aber mit jedem Gegenstand, den ich loslasse, fühle ich mich freier und klarer.

Loslassen im beruflichen Kontext – Meine persönliche Reise

Diese Erkenntnisse über das Loslassen kann ich auch auf meine berufliche Reise übertragen. Ich hatte eine klare Vision für „Mamiversum“ – eine Plattform, für Mütterdienstleistungen, die mir sehr am Herzen lag. Um sie zu verwirklichen, kündigte ich sogar meinen geliebten Job. Doch die Realität holte mich ein. Mein Business, das 30-50 Stunden pro Woche in Anspruch nahm, wurde zu einer Liebhaberei, die am Ende von Frustration und negativen Zahlen geprägt war.

Der Abschied von dieser so klaren Vision fiel mir unglaublich schwer, obwohl ich wusste, dass es die richtige Entscheidung war.

Ich habe es geschafft, loszulassen – ein Prozess, der nicht ohne Herausforderungen war. Zu Beginn hatte ich mit meinem Mindset zu kämpfen und fühlte mich wie ein Opfer der Umstände. Ich stieß andere vor den Kopf und hatte Schwierigkeiten, mich mit der Situation abzufinden.

Doch durch Mindset-Arbeit, Ausmisten und Yin Yoga habe ich gelernt, die Dinge loszulassen und wieder eine positive Einstellung zu entwickeln. Heute möchte ich all diejenigen mit meinen Angeboten unterstützen, die sich im Hamsterrad befinden und ebenfalls lernen möchten, loszulassen.

Meine Mutter als Vorbild – Weniger ist mehr

Meine Mutter hat mir beigebracht, dass weniger oft mehr ist – mehr Freiheit, mehr Klarheit und weniger Arbeit mit den Dingen. Diese Erkenntnis möchte ich auch an andere weitergeben. Wenn wir uns von unnötigem Ballast befreien, schaffen wir Raum für das Wesentliche – für Dinge, die uns wirklich wichtig sind und die unser Leben bereichern.

Fazit - Ich lasse los, denn ich sehe Loslassen als Schlüssel zu mehr Freiheit und Klarheit und möchte Loslassen anderen beibringen

Loslassen ist eine Entscheidung, die viel Mut braucht, die wir aber trainieren können.  Ob es sich um materielle Dinge handelt oder um persönliche Projekte und Visionen – je mehr wir uns von unnötigem Ballast befreien, desto mehr Raum schaffen wir für das, was uns wirklich wichtig ist. Ich lade dich ein, diesen Prozess der Befreiung gemeinsam mit mir zu gehen und zu entdecken, wie viel leichter und klarer das Leben werden kann. Hier geht es zu meinen Angeboten.

KundInnen Erfolgsstories

Michi.
Michi.
Gemeinsam Ausmisten
Dank Natascha, habe ich es nach 10 Jahren geschafft, die Gegenstände meines Ex-Mannes aus der Wohnung zu entfernen und habe die Wohnung wieder zu meiner Wohnung gemacht. ganz viel Ballast durfte gehen!
Petra
Petra
Gemeinsam Ausmisten
Was soll ich sagen, es war die Beste Entscheidung, die ich in letzter Zeit getroffen habe! In kleinen realen Schritten wurde ich bei dieser Herausforderung stetig zum großen Ziel begleitet. Dabei habe ich viel gelernt und wertvolle Tipps erhalten! Den Leitspruch "äußerer Ordnung folgt innere Ordnung" - den kann ich nur bestätigen. Danke dafür! Klare Kaufempfehlung!
Cornelia S.
Cornelia S.
FengBaZi, Ausmistdate, Bye, bye Chaos
Natascha vereint viele Talente, da greift die Bezeichnung „Ordnungscoach“ viel zu kurz. Ihr Esprit nimmt auch den schlimmsten Problemzonen in deinem Zuhause den Schrecken. Ihre Methode ist kreativ und auf jede Persönlichkeit abgestimmt. So kommt man viel leichter ins Tun und hat Spaß an der Veränderung. Vielen Dank für Deine Hilfe, liebe Natascha! Ich mag Deine Art zu „profilen“ sehr und hab seit Deiner Beratung schon vieles umgesetzt!
Patrizia
Patrizia
Ausmistprogramm
Vor meinem ersten Aufräumcoaching war ich sehr aufgeregt. Ich fragte mich, ob ich mich von meinen vielen Dingen trennen kann und ob das gut laufen würde. Bisher konnte ich mein Chaos vor den Besuchern gut verbergen. , doch jetzt würde ich es offen zeigen mpssen. Natascha fragte mich nach meinem Wunschzuhause und was mir wirklich wichtig wäre. Während des Coachings war Natascha sehr wertschätzend und verständnisvoll, was das Ausmisten sehr angenehm gemacht hat. Ich hatte nicht das Gefühl, unter Druck gesetzt zu werden. Nach unserer 1. Sitzung fühlte ich mich total motiviert. Dank Nataschas Hilfe habe ich es geschafft aktiv weiterzumachen. Mein Zuhause fühlt sich schon viel mehr wie mein Wunschzuhause an. Ich freue mich, auf das was noch kommt.

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Qual der Wahl

Entscheidungen fällen

Alltagsorganisation

Die wiederkehrende Entscheidsfindung!

Du hast die Qual der Wahl!

Im Alltag treffen wir andauernd  Entscheidungen. Große, aber auch mittlere und kleine. Ob wir Entscheidungen nach dem Bauchgefühl treffen oder methodisch angehen sollten,
hängt von der Komplexität der Entscheidungen ab.

Als Mutter wird man vor die Entscheidung gestellt, ob man erstmal Hausfrau sein möchte und wenn ja, dann wie lange?  Das ist eine große Entscheidung, die wir nicht leichtfertig Entscheiden sollten, da wir Weichen für unsere Zukunft stellen. 

In den letzten Monaten hatte ich persönlich viele Entscheidungen zu treffen, die jüngste war die Anschaffung eines Hundewelpen. Ich bin mit einem Hund aufgewachsen und erinnere mich sehr positiv daran und wünsche meinen Kindern und natürlich auch mir einen Begleiter.

Der Hundewelpe bringt viel positives mit sich, aber sicherlich auch viel zusätzliche Arbeit und weniger Flexibilität.

Meine Entscheidung ist ganz aus dem Bauch heraus gefallen, auch wenn mein Gehirn häufig ein paar Gegenargumente eingestreut hat. Aber auch wenn ich mit einer Pro-und-Contra Liste gearbeitet hätte, glaube ich nicht, dass ich meine persönliche Entscheidung geändert hätte.

Und Achtung es gibt die Decision Fatique. Decision Fatigue kann mit dem Begriff Entscheidungsmüdigkeit übersetzt werden. Entscheidungsmüdigkeit bedeutet, dass du nach einer längeren Entscheidungsfindung ermüdet bist, da die Entscheidungsfindung ein komplexer, kognitiver Prozess ist. Müssen wir also lange über etwas nachdenken, sinkt die Entscheidungsfähigkeit. Hierbei gibt es zu Bedenken, dass es keinen Unterschied macht, ob du kleine oder große Entscheidungen treffen muss. 

Neben den großen persönlichen Entscheidungen, gibt es aber auch kleinere, die wir täglich treffen müssen. Hier empfehle ich aber wirklich mit einer  Pro-Contra-Liste oder einer Entscheidungsmatrix zu arbeiten und auch mal auf deine Intuition – bei mir merke ich es im Bauch – zu achten. Die Intuition rät dir oft zu den besten Entscheidungen. 

Qual der Wahl

Ein Beispiel!

Thermomix oder  Silvercrest von Lidl. Wer passt zu mir?

Wenn du diese zwei Produkte nicht kennst, es handelt sich um zwei Küchenmaschinen, die teilweise automatisch kochen (Wiegen, Schneiden, Kochen, Dampfgaren und Co.) und mir so meinen Alltag als Mama erleichtern.

Zurück zur Entscheidung? Optisch sind sie sich recht ähnlich, preislich unterscheiden sie sich aber um 600 €. Um zu einer Entscheidung zu kommen, habe ich einen Produkttest gemacht, denn es ergibt keinen Sinn zwei Maschinen in der Küche stehen zu haben, die ähnliches können.

Die Meisten würden jetzt sicherlich antworten, nimm den Thermomix, dies ist doch der Porsche, er hat mehr Rezepte und dadurch nimmt er dir mehr ab und das ist doch dein Ziel.

Aber hier kommt das große Aber, er hat einen Nachteil, der stark gegen ihn spricht und seine Vorteile wettmacht.

Seine Arbeitslautstärke.

Ich bekomme Ohrensausen und das will was heißen. Das schreibe ich trotz drei wahrlich nicht leisen Zeitgenossen in meiner Familie.

Beim Silvercrest, hat sich auch ein schwerwiegendes Problem aufgetan, er passt nicht in den Geschirrspüler.

Gut jetzt muss ich eine Entscheidung finden und da kann ich sowohl die Pro-Contra-Liste als auch die Entscheidungsmatrix verwenden.  Werde ich den Thermomix nehmen, muss ich eine Lösung für meine Ohren und die meiner Haushaltsmitbewohner finden,  nehme ich aber den Silvercrest dann heißt es direkt spülen.  

Was möchte ich euch hiermit sagen? Dieser Produktvergleich kann auf sehr viele Lebenslagen angewendet werden. Am Ende zählt dein persönliches Empfinden bzw.  Bedürfnis.

Also höre darauf was DU brauchst, und lass dir von niemanden einflüstern, was DU benötigst.

Deine Natascha

Alltagsorganisation

Bei persönlichen Entscheidungen unterstützen lassen!

Damit man Entscheidungen treffen kann ist es wichtig die Fakten zu kennen bzw. sich Zukunftsszenarien vorzustellen.

Es gibt auch diverse Tools, die bei der Entscheidungsfindung unterstützen können u.a. die Pro-Contra-Liste und die Entscheidungsmatrix.

Ziel der  Methoden ist eine  Gegenüberstellung der Argumente, die für oder gegen eine Option sprechen. Dabei können verschieden  Argumente, verglichen werden.

Tool Pro-Contra-Liste

Was kann die Pro-Contra-Liste?

Die Pro-Contra-Liste ist eine altbewährte Hilfestellung, um die eigenen Gedanken zu sortieren, wenn eine Entscheidung ansteht und die Gedanken dazu im Kopf nur so herumrasen. Sie kann uns helfen, ein Gedankenkarussell zu verlassen. Dabei ist sie vor allem ein Werkzeug des Verstandes.

Für die Methode sammelst du Pro und Contra Argumente und listest sie dir auf. 

Entscheidungen treffen

Tool Entscheidungsmatrix

Was kann die Entscheidungsmatrix? 

Diese Methode ist besonders nützlich, wenn es mehrere Optionen gibt, und Sie für die endgültige Entscheidung auch mehrere Faktoren berücksichtigen müssen.

Hier spielen Gewichtung und Bewertung eine Rolle und daher können subjektive Gründe auch mit einbezogen werden.

Bewerte die Wichtigkeit der Kriterien für dich (1-5). 5 ist der beste Wert. 

Entscheidungsmatrix.KriterienundGewichtung

Hier siehst du das der Silvercrest bei der Bewertung besser abschneidet.

Reicht dir das Ergebnis noch nicht? Dann nimm noch die Gewichtung dazu.

Welches Kriterium ist dir wichtig, welches weniger?

Nimm hier eine Gewichtung in einer Skala von 1-3 vor (3 ist wichtig). 

Entscheidungsmatrix.KriterienundGewichtung

Laut der  Entscheidungmatrix müsste ich mich für den Silvercrest entscheiden. Er hat eine fast doppelt so hohe Bewertung erreicht. Ich habe mich aber tatsächlich für den Thermomix entschieden, da das Rezepteangebot am Ende für mich Ausschlaggebend war.

Jetzt bist du dran! Wie entscheidest du?

Quelle: Entscheidungmatrix Asana, adaptiert mit Canva

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