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Fun Facts über mich!

F - Fun Facts

Fun Facts

F- wie Fun Facts über mich

  1. Ich bin eine Chaosqueen und liebe es wenn sich Pläne ändern. Oft bringe ich damit andere und manchmal mich selbst in den Wahnsinn, da ich andauernd neue Ideen habe, was ich oder wir tun könnten.

2. Mein Vater nannte mich als Kind mit Spitznamen liebevoll Dickie – obwohl ich dünn war – war wohl Future Beaming. Ich habe immer stark protestiert. Jetzt hat sich der Spitzname bewahrheitet, aber er nennt mich nicht mehr so.

3. Ich habe mit 20 mal gesagt. Ich möchte einen Architekten heiraten. Mit Ende 20 habe ich ihn gefunden, aber das Heiraten hat sich dann noch ein paar Jahre verzögert.

4. Ich bin ein Tap Messie – ich könnte die Seite ja nochmal brauchen. Leider verlangsamt das die Geschwindigkeit meines Rechners ab und zu.

5. Meine 1. CD war von Whitney Houston, die 1. Frau die mich damals ganz schön beeindruckt.

6. Ich liebe warme Suppen, Vollwertkost und wenn es kein Blunzn Gröstl geben würde, wäre ich nicht nur Flexitarierin sondern Vegetarierin.

7. Ich liebe Listen, vergesse sie aber gerne und dann wird die Nächste erstellt.

8. Ich habe meinen Ex- bei einem Autounfall kennengelernt. Das Auto gehörte meiner Freundin und so musste mich der junge Mann nach dem Unfall zu ihr begleiten, um mich dabei zu unterstützen, ihr davon zu erzählen. So kamen wir uns nähe :).

9. Als Schülerin habe ich als Rezeptionistin, Apothekenausfahrerin, und Babysitterin mein Taschengeld aufgebessert. Ich habe sogar ein Wochenende bei Johann Lafer im Restaurant auf der Stromburg gejobbt.

10. Als Kind habe mich mein Zimmer mit Nivea Creme beschmiert und heimlich mit meiner Freundin Kuchen gebacken. Um zu verheimlichen, dass er verbrannt ist, haben wir ihn vom Balkon in den Vorgarten geworfen. Leider haben meine Eltern gerochen, dass etwas verkohlt war.

Länder

11. Am 1. Tag als Polizeianwärterin habe ich vorgeschlagen neue Gardinen im Zimmer aufzuhängen, meine Mitbewohnerin wirkte irritiert. Bereits an diesem Tag war mir klar, dass ich da nicht hingehöre. 

12. Ich liebe Skifahren und deshalb war ich selbst in Dubai in der Skihalle. Heute würde ich dies aus Umweltschutzgründen aber nicht mehr tun.

13. Ich habe mich aus Langeweile an der Uni in Mainz eingeschrieben und dort angefangen Strafrecht, Politikwissenschaften und Kulturgeographie zu studieren. Da mir das Studieren dann so gut gefallen hat, fiel meine Studienwahl auf Wirtschaftsgeografie, Geografie und Internationale Technische und Wirtschaftliche Zusammenarbeit mit ein wenig VWL und BWL.

14. Mein Studium habe ich mit einem Teilzeitjob bei der Lufthansa als Flugbegleiterin auf Zeit teilfinanziert.

15. Ich liebe das Fliegen in einem großen Flugzeug, habe aber Angst in einer Kleinmotorigen Maschine und würde in eine solche nicht mehr einsteigen. Bungeejumping oder ähnliches ganz zu schweigen.

16. Ich habe schon mehr als 52 Länder bereist, war aber noch nie in Polen und Portugal.

17. Früher habe ich Rote Beete gehasst, heute gehört sie zu meinen Top 3 Nahrungsmitteln. Aber nichts geht über Schafskäse.

18. Um mich glücklich zu machen schenk mir eine Weiterbildung oder eine Tuina Massage.

19. Ich stehe auf Feng Shui, mag aber kein verspieltes Deko Zeugs.

Ich hasse online shoppen

20. Ich koche nicht gerne, aber meinen Thermomix liebe ich.

21. Ich finde Fleisch anfassen und damit kochen eklig und es kostet mich sehr viel Überwindung.

22. Ich bin an Silvester 2000 in Japan mit dem Aufzug gefahren, um zu testen, ob die Zeitumstellung auch klappt

23. Ich ängstige mich ein wenig auf einem Pferd zu reiten, da ich als Kind einmal runtergefallen bin, habe mir aber in Südafrika in einem Reservat die wilden Tiere per Reitausflug angesehen.

25. Ich habe die Golden Gate Bridge per Rad überquert. Das war nicht die einzige Radtour in den USA, aber oft wurden wir wie Aliens angesehen.

26. Meine Studienfreundinne nennen mich mit Spitznamen Natter. 

27. Ich hasse online shoppen. Es kostet mich so viel nerven und ich liebe die Kommunikation mit echten Menschen im Geschäft

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Aufgeräumter sein Coach

Wie ich wurde was ich bin: Mein holpriger Weg zum Aufgeräumter* sein Coach

WIE ICH WURDE WAS ICH BIN: MEIN HOLPRIGER WEG ZUM AUFGERÄUMTER* SEIN ORDnUNGSCOACH

Der Weg zum Ordnungscoach: Wie das Chaos mein Leben ordnete

Vom Chaos zur Ordnung: Meine persönliche Reise

Ich möchte euch ein Stück meines Lebensweges erzählen, der mich letztendlich dazu geführt hat, mein Gewerbe als Ordnungscoach anzumelden. Ja, ihr habt richtig gehört – diejenige, die früher als eher chaotisch und locker galt, hat den Wert von Struktur und Überblick entdeckt.

Aber keine Sorge, ich bin immer noch weit entfernt von einem pedantisch ordentlichen Zuhause!

Stattdessen sehe ich mich eher als Unterstützer gegen das Chaos im innen und außen – jemanden, der die Hürden aufzeigt, aber niemanden verbiegen will und auch mahnt den Perfektionismus sein zu lassen.

 

Ein Leben zwischen Kreativität und Struktur

Der Weg zu diesem Punkt war alles andere als geradlinig. Beim Schreiben dieses Blogartikels ist mir jedoch klar geworden, dass Räume, Kreativität und Systeme schon immer eine Rolle in meinem Leben spielten. Schon als Kind verbrachte ich stundenlang damit, mit meinen Playmobilfiguren Städte zu bauen und Rollenspiele zu spielen. Diese Liebe zum Gestalten und Organisieren begleitete mich durch meine Jugendjahre und meine Zeit als Au-Pair in England, wo ich erste Erfahrungen damit machte, Entscheidungen zu treffen und neue Wege zu gehen.

Playmobil und Lego

Die Suche nach meinem Weg

 

Nach dem Abitur stand ich vor der Herausforderung, mich für einen Berufszweig zu entscheiden. Während andere schon klare Vorstellungen hatten, durchlebte ich eine Zeit voller Selbstzweifel und Unsicherheiten. Letztendlich führte mich mein Weg durch verschiedene Studienfächer und sogar eine kurze Zeit bei der Polizeischule, bevor ich mich letztendlich für Wirtschaftsgeographie entschied. Diese Vielseitigkeit spiegelte sich auch später in meinem beruflichen Werdegang wider, der von unbezahlten Praktika und Jobwechseln geprägt war.

Urlaub mit leichtem Gepäck

Neue Perspektiven und Herausforderungen

Erst durch eine Fortbildung zur Trainerin und später zum systemischen Coach fand ich neue Perspektiven und lernte, meine Leidenschaft für Struktur und Kreativität zu vereinen. Doch auch dieser Weg war nicht ohne Hindernisse, und ich musste lernen, dass ich nicht alles alleine schaffen kann. Die Gründung meines eigenen Start-ups brachte mir wichtige Erkenntnisse über mich selbst und meine Grenzen.

Ein ganzheitlicher Ansatz

Heute bin ich an einem Punkt angelangt, an dem ich meine Erfahrungen und meine Leidenschaft für Ordnung und Kreativität teilen möchte. Als holistischer Aufräumcoach betrachte ich das Ausmisten nicht nur als Mittel für eine äußere Ordnung, sondern auch als Unterstützer bei inneren Prozessen. Deshalb habe ich mich auch weitergebildet, um meinen Klienten ganzheitliche Unterstützung bieten zu können und bin jetzt zudem Achtsamkeitstrainerin und MentaltrainerIn in Ausbildung.

Fazit

Wer hätte gedacht, dass ich letztendlich wieder bei den Räumen landen würde? Egal, welchen Weg ich in meinem Leben eingeschlagen habe, immer spielte der Raum eine wichtige Rolle. Von der Wirtschaftsförderung über die Fliegerei bis hin zum Coaching – meine Liebe zu Zusammenhängen, Menschen und Räumen hat sich durch all diese Stationen hindurchgezogen  und durch meine Weiterbildung zur Home-Stagerin bin ich sehr nah bei meinem ersten Berufswunsch Innenarchitektin gelandet.

Bis bald!

Deine Natascha

 

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