Ordnung

Alles Rund um Ordnung. Dinge ausmisten, die einen nicht mehr glücklich machen oder die man nicht mehr braucht. Ordnung halten und tägliche Routinen etablieren. Schritt für Schritt vorgehen.

Mini-Workbook 1o Aufgaben Kleiderschrank ausmisten

10 Aufgaben zum Ausmisten des Kleiderschranks

🧺 10 Aufgaben zum Ausmisten für mehr Klarheit und Leichtigkeit im Kleiderschrank

Dein kostenloses Mini-Workbook – zum Ausdrucken, Loslegen & Durchatmen

Du möchtest dich endlich von Ballast befreien – aber weißt nicht, wo du anfangen sollst?
Dein Kleiderschrank ist voll, aber nichts fühlt sich richtig an?
Dann ist dieses Freebee genau für dich.

Ich schenke dir mein liebevoll gestaltetes Mini-Workbook mit 10  Aufgaben, mit denen du…

✔️ wieder Platz im Schrank (und im Kopf) bekommst
✔️ aussortierst, was nicht (mehr) zu dir passt
✔️ bewusster entscheidest, was bleiben darf
✔️ und dich wieder wohlfühlst – in deiner Kleidung und in deinem Zuhause

Du brauchst keine lange Vorbereitung, keine Perfektion – nur ein bisschen Zeit und Bewusstheit. 

💛 Das bekommst du:

  • 10 Aufgaben in drei Phasen (von leicht bis emotional)

  • Raum für deine Gedanken und Entscheidungen

  • Inspirationen, wie du mit aussortierter Kleidung liebevoll umgehst

  • Und einen sanften Einstieg in mehr Ordnung und Selbstfürsorge

🧘‍♀️ Jetzt kostenlos anfordern:

Ich freu mich, dich auf deinem Weg zu mehr Leichtigkeit begleiten zu dürfen.


Natascha Meis
Ordnungscoaching für Frauen, die mehr Raum zum Atmen brauchen.

Kundenstimmen

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Kleidertauschbörse

Wie du die richtigen Teile für eine Kleidertauschbörse findest?

Kleidung aussortieren und gehen lassen

Wie du die richtigen Teile für eine Kleidertauschbörse findest?

Du hast von einer Kleidertauschbörse gehört (vielleicht sogar von meiner?) und willst gerne mitmachen – aber du fragst dich:
Was soll ich mitbringen? Welche Teile sind geeignet? Und wie finde ich die Balance zwischen Loslassen und Wertschätzung?

Gute Fragen. Denn eine Kleidertauschbörse ist mehr als nur „aussortieren“. Sie ist ein Ort für bewusstes Weitergeben – von Kleidung, die du einst gerne mochtest oder die einfach zu schade ist, um vergessen zu werden.
Damit dir das leichter fällt, zeige ich dir hier, worauf du achten kannst.



1. Bring Kleidung mit, die du auch einer Freundin schenken würdest

  • Das ist mein wichtigster Tipp: Stell dir vor, die Person, die dein Teil mitnimmt, steht direkt vor dir.
    Würdest du ihr das Kleid, die Hose oder den Mantel so überreichen – ohne dich dafür zu entschuldigen?
    Dann ist es perfekt für den Tausch.

    Geeignet sind z. B.:

    • Hochwertige Teile, die du kaum getragen hast

    • Fehlkäufe, die nicht zu deinem Stil passen

    • Kleidung, die du mochtest, aber nicht mehr trägst

    • Teile, die dir zu klein, zu groß oder einfach nicht mehr stimmig sind

    • Saisonale Kleidung, die gut erhalten ist

    • hochwertige Accessoires wie Schals, Taschen oder Schuhe – wenn sie in sehr gutem Zustand sind



2. Was du lieber nicht mitbringen solltest

Bitte lass folgende Stücke zuhause – oder gib sie an passende Stellen zum Recyclen weiter:

  • Abgetragene, verwaschene oder beschädigte Kleidung

  • Unterwäsche oder Socken (auch wenn sie neu sind – das ist bei den meisten Tauschbörsen tabu)

  • Fast Fashion ohne Substanz – z. B. Teile mit schlechtem Sitz oder minderwertiger Verarbeitung

  • Kleidung, die stark nach Parfüm, Keller oder Rauch riecht

  • „Vielleicht noch tragbar“-Teile, bei denen du selbst zweifelst

Denn: Wertschätzung ist das Herzstück der Kleidertauschbörse. Du gibst nicht einfach etwas weg – du übergibst es in neue Hände.

3. Wie du beim Aussortieren gute Entscheidungen triffst

Falls du unsicher bist, welche Teile gehen dürfen, hilft dir mein kleines Ordnungsmantra:

Nur noch Kleidung im Schrank, die mich stärkt, nicht hemmt.“

 

Stell dir beim Durchgehen deiner Kleidung folgende Fragen:

  • Würde ich dieses Teil heute nochmal kaufen?

  • Fühle ich mich wohl, wenn ich es trage – oder eher verkleidet, eingeengt oder unsicher?

  • Habe ich es im letzten Jahr getragen – oder bewusst ignoriert?

  • Passt es zu meinem heutigen Ich – zu meinem Alltag, meinem Stil, meinem Körper?

Wenn du mehr Struktur brauchst, hol dir mein kostenloses Freebie mit 

10 Aufgaben zum Kleiderschrank-Ausmisten

Es führt dich Schritt für Schritt durch den Prozess – ganz ohne Druck.

 

4. Warum loslassen nicht Verlust, sondern Einladung bedeutet

Viele meiner Kundinnen sagen mir:

„Ich hätte nicht gedacht, dass es sich so gut anfühlen kann, etwas weiterzugeben.“

Und genau das passiert bei einer Kleidertauschbörse:
Du gibst nicht auf – du gibst frei.
Für dich. Für mehr Klarheit. Für einen liebevoll gefüllten Kleiderschrank, in dem nur noch Wohlfühlteile hängen.
Und für andere, die sich über dein Stück wirklich freuen werden.

„Nur noch Kleidung im Schrank, die mich stärkt, nicht hemmt.“

Stell dir beim Durchgehen deiner Kleidung folgende Fragen:

  • Würde ich dieses Teil heute nochmal kaufen?

  • Fühle ich mich wohl, wenn ich es trage – oder eher verkleidet, eingeengt oder unsicher?

  • Habe ich es im letzten Jahr getragen – oder bewusst ignoriert?

  • Passt es zu meinem heutigen Ich – zu meinem Alltag, meinem Stil, meinem Körper?

Wenn du mehr Struktur brauchst, hol dir mein kostenloses Freebie mit 11 Aufgaben zum Kleiderschrank-Ausmisten. Es führt dich Schritt für Schritt durch den Prozess – ganz ohne Druck.

Übrigens: So läuft meine Tauschbörse ab

Wenn du bei „Kleider. Klarheit. Du.“ dabei sein möchtest, kannst du:

  • bis zu 8 hochwertige Teile mitbringen

  • in entspannter, kleiner Runde tauschen

  • Inspiration sammeln & dich austauschen

  • und mit einem neuen Lieblingsstück (oder zwei) nach Hause gehen – ganz ohne Konsumdruck

📆 Termin: 25. Mai 2024
📍 Ort: So&So, Brunn am Gebirge
💌 Jetzt anmelden: 

Fazit: Kleidertausch ist Verbindung, nicht Verzicht

Das Richtige für eine Tauschbörse zu finden, bedeutet nicht, deinen Schrank zu leeren.


Es bedeutet, Platz zu schaffen – für dich, für deinen Stil, für mehr Leichtigkeit.
Bring, was du mit Liebe weitergeben kannst. Lass da, was dir nicht mehr entspricht.
Und geh mit dem Gefühl: Ich habe etwas Gutes getan – für mich und andere.

Ich freu mich auf dich.
Natascha

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Papierchaos ade: Dein kompletter Guide für ein stressfreies Papier-Management

Schluss mit Überforderung: Wie du mit Struktur deinen Papierkram organisierst

Papierchaos ade: Dein kompletter Guide für ein stressfreies Papier-Management

Kennst du das? Rechnungen, Briefe und Notizzettel stapeln sich, und du schiebst das Sortieren immer weiter auf? Irgendwann wird der Haufen so groß, dass allein der Gedanke daran Überforderung auslöst. Doch keine Sorge – mit einem klaren System kannst du deinen Papierkram ausmisten, Entscheidungen treffen und langfristig Ordnung halten. Hier erfährst du, wie du Schritt für Schritt deine Papierberge loswirst und dir das Leben erleichterst.


Warum Papierchaos dich blockiert

 Papier ist mehr als nur Papier. Es kann emotionale Altlasten mit sich bringen – unbezahlte Rechnungen erinnern an finanzielle Verpflichtungen, alte Briefe an verpasste Chancen oder unerledigte To-Dos. Oft ist es nicht nur das Chaos auf dem Schreibtisch, sondern auch im Kopf. Denn Unordnung blockiert – sowohl äußerlich als auch innerlich. Deshalb ist es so wichtig, nicht nur Papier auszumisten, sondern auch ein klares System zu schaffen, das langfristig für dich funktioniert.


 

Dein 4-Schritte-Plan für stressfreies Papier-Management

1. Erstelle eine Papier-Inbox

Jedes Blatt Papier, das neu in dein Zuhause kommt, braucht einen festen Platz. Ohne eine klare Ablagefläche landet alles auf dem Esstisch, der Küchenablage oder dem Schreibtisch – und genau das führt zum Chaos.

👉 So richtest du eine Papier-Inbox ein:

  • Wähle einen festen Platz: Eingangsbereich, Homeoffice oder Küche.

  • Nutze einen schönen Korb, eine Box oder eine Schublade. 

  • Alles, was reinkommt, kommt erst in diese Inbox – nichts anderes!

Ordnung fürs Papier

2. Entwickle ein einfaches Sortiersystem

So wie es einfacher ist, Dinge im Haushalt zu finden, wenn sie nach Kategorien geordnet sind, wird auch Papier leichter handhabbar, wenn es sortiert ist.

Beim Durchsehen deiner Papier-Inbox oder deines Papierstapels kannst du folgende Kategorien bilden:

Hilfreiche Kategorien für dein Sortiersystem:

Dringend: Alles, was sofortige Aufmerksamkeit braucht (z. B. Rechnungen, Mahnungen), egal zu welcher Kategorie es gehört. Gewöhnen Sie sich an, diese Schublade jeden Tag zu überprüfen und alles darin so schnell wie möglich zu erledigen.

Ausstehend: Ausstehende Schublade – Für Dinge, die auf eine Antwort/Reaktion warten

Belege: Haushalt, Bank, Kreditkarte – Für die monatliche Abrechnung.

Scannen: Alles, was digitalisiert werden soll.

Ablage: Wichtige Dokumente, die langfristig aufbewahrt werden. (gerne pro Person personalisiert)

Termine: Termine, Events

Bitte, denk nicht an perfektionistischer Mythos only handle once. Das führt zu Überforderung und Frust.

Empfehlung für ein Sortiersystem

Dokumentenablage
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3. Verarbeite deinen Papierkram regelmäßig

Routinen sind das Geheimnis, um langfristig Ordnung zu halten. Setze dir feste Termine, an denen du deine Inbox durchgehst und klare Entscheidungen triffst:

  • Tägliche Routine: Jeden Tag kurz in die „Dringend“-Schublade schauen.

  • Wöchentliche Verarbeitung: Alle gesammelten Dokumente bearbeiten.

  • Monatlicher Check: Belege abgleichen, Papiere scannen oder ablegen.

  • Jährliche Entrümpelung: Unnötige Dokumente entsorgen.

  • 💡 Extra-Tipp: Digitalisiere wichtige Dokumente. Nutze einen Scanner oder eine App und speichere deine Unterlagen in klar strukturierten Ordnern. Ich weiß, aus Erfahrung, das kostet Zeit und Energie, deshalb nur tun, wenn es dich nicht überfordert.

4. Schaffe eine langfristige Ablage-Lösung

Ob Hängeregister, Aktenordner oder eine digitale Lösung – das Wichtigste ist, dass dein Ablagesystem einfach und funktional bleibt.

🗂 So erstellst du dein persönliches Ablagesystem:

  • Nutze eine Ablagebox für Papiere, die du bald bearbeiten musst. 

  • Setze auf eine klare Kategorisierung nach Themen (z. B. Versicherungen, Steuer, Rechnungen).

  • Falls du auf digitale Ablage umsteigen willst, erstelle klare Ordnerstrukturen (z. B. „Wichtige Dokumente“, „Steuern“, „Rechnungen“).

📌 Wichtig: Überfülle dein Archiv nicht! Einmal im Jahr solltest du deine Unterlagen durchsehen und veraltete Dokumente entsorgen.


Dokumentenorganizer
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Die besten Tools für dein Papier-Management

Es gibt einige Helferlein, die dir das Leben leichter machen:

✅ Ablagebox oder Boxen: Perfekt für ein schnelles, übersichtliches System. Hier kannst du unterschiedliche Fächer für „Dringend“, „Zu bearbeiten“ oder „Scannen“ anlegen.

To-Do-Mappe oder Liste: Ein schneller Zugriff auf alle Aufgaben, die noch erledigt werden müssen.

Recycling-Behälter & Schredder: Alles, was du nicht mehr brauchst, kommt direkt weg!

Dilemma-Box: Für alles, bei dem du unsicher bist – aber nicht ewig!

Transport-Box: Falls du Dokumente an einen anderen Ort bringen musst (z. B. in einen anderen Raum oder zum Steuerberater).


Papierchaos ade: Dein kompletter Guide für ein stressfreies Papier-Management

So wirst du dein Papierchaos langfristig los

📍 Gewöhne dir eine 20-Minuten-Regel an: Jeden Tag oder jede Woche 20 Minuten investieren, um deine Ablage aktuell zu halten.

📍 Nutze die „Ein-Teil-rein, ein-Teil-raus“-Methode: Neue Unterlagen kommen nur rein, wenn alte gehen.

📍 Automatisiere, wo es geht: Rechnungen digital bezahlen, Dokumente direkt scannen, Verträge per E-Mail anfordern.

📍 Bleib konsequent! Das beste System bringt nichts, wenn du es nicht nutzt. Mache Ordnung zu deiner neuen Gewohnheit.


Fazit: Weniger Papier, mehr Klarheit!

Papierberge müssen nicht länger dein Feind sein! Mit einer einfachen Struktur, festen Routinen und einem bewussten Umgang mit deinen Unterlagen kannst du deine Überforderung loswerden, ausmisten und gezielt Entscheidungen treffen. Fang heute an und genieße das Gefühl, endlich wieder Überblick über deine Papiere zu haben!

🎯 Bist du bereit für ein aufgeräumtes Leben? Dann lass dich von mir 1:1 begleiten.  😊

 

Die Informationsflut reduzieren und weniger Überforderung spüren

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Let that shit go

Minimalismus und Aufräumen: Warum Deutschland und Österreich dem Trend folgen

Minimalismus und Aufräumen: Warum Deutschland und Österreich dem Trend folgen

 

Minimalismus und Aufräumen sind zu beliebten Themen geworden, vor allem durch die Netflix-Serie „Aufräumen mit Marie Kondo“. und insbesondere seit der Corona-Pandemie sind diese Themen in aller Munde. Aber warum sind die Deutschen und Österreicher so begeistert vom Ausmisten und was sind die aktuellen Trends?

Minimalismus und der Einfluss von Marie Kondo

Marie Kondo, die japanische Aufräumexpertin, hat mit ihrer Methode, nur Dinge zu behalten, die „Freude bereiten“, weltweit viele Anhänger gewonnen. Ihre Netflix-Serie hat das Interesse am Minimalismus gesteigert und die Menschen dazu inspiriert, ihre Wohnungen radikal zu entrümpeln.

Warum die Deutschen aufräumen

Eine Umfrage von Statista und YouGov zeigt, dass fast jeder Deutsche irgendwann einmal ausmistet. Gründe dafür sind vielfältig:

  • Ordnungsliebe: 43% der Befragten geben an, dass ihnen Ordnung wichtig ist.
  • Platzmangel: 41% fehlt der Platz, um alles aufzubewahren.
  • Befreiendes Gefühl: 37% fühlen sich nach dem Ausmisten befreit.
  • Platz für Neues: 41% schaffen gerne Platz für neue Dinge.

Besonders beliebt sind bestimmte Anlässe für das Ausmisten, wie der Frühjahrsputz (24%) oder ein Umzug (14%). Aber viele (61%) brauchen keinen speziellen Anlass, um Ordnung zu schaffen.

Aktuelle Zahlen aus Österreich

Auch in Österreich ist das Interesse an Minimalismus und Aufräumen groß. Laut einer aktuellen Umfrage von ORF haben 90.000 Menschen an einer Studie teilgenommen, die zeigt, dass Minimalismus und Aufräumen im Alltag wichtiger werden. Die Umfrage ergab ähnliche Motive wie in Deutschland: Ordnungsliebe, Platzmangel und das Bedürfnis nach einem befreiten Gefühl sind Hauptgründe für das Ausmisten (ORF FRAGT – Die große ORF-Studie 2024) (Homepage | carpediem.life).

Vorteile des Aufräumens

Das regelmäßige Ausmisten hat viele Vorteile:

  • Psychische Gesundheit: Weniger Chaos in der Wohnung führt zu weniger Stress und einem klareren Kopf.
  • Platz schaffen: Räume wirken größer und funktionaler.
  • Umweltbewusstsein: Durch Spenden und Wiederverwenden von Gegenständen wird weniger weggeworfen und die Umwelt geschont.
  • Konsumverhalten: Wer regelmäßig ausmistet, kauft bewusster und vermeidet Fehlkäufe.

Tipps für erfolgreiches Aufräumen

Wer mit dem Ausmisten beginnen möchte, kann folgende Tipps berücksichtigen:

  1. Visualisiere den Soll-Zustand: Überlege dir, wie dein minimalistisches Zuhause aussehen soll.
  2. Jedes Teil hat seinen Platz: Ordne jedem Gegenstand einen festen Platz zu.
  3. Bewusst konsumieren: Kaufe nur das, was du wirklich brauchst.
  4. Spenden und Verkaufen: Gebrauchte Dinge spenden oder verkaufen, anstatt sie wegzuwerfen.
  5. Kontinuierlich aufräumen: Mache das Aufräumen zur täglichen Routine.

Fazit

Der Trend zum Minimalismus und Aufräumen ist nicht nur eine Modeerscheinung, sondern bringt viele Vorteile für das persönliche Wohlbefinden und die Umwelt. Inspiriert durch Persönlichkeiten wie Marie Kondo und angetrieben durch aktuelle gesellschaftliche Veränderungen, finden immer mehr Menschen Gefallen daran, ihr Leben zu entrümpeln und bewusst zu leben. Ob in Deutschland oder Österreich, der Weg zum Minimalismus beginnt mit dem ersten Schritt: dem Ausmisten und wenn du hierbei Hilfe benötigst. bin ich gerne für dich da. 

 

 

Hier kommst du zu meinen Ausmistangebot

Mach dich auf den Weg, ich begleite dich dabei!

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Mit Leichtigkeit ausmisten: Kleine Schritte gegen die Überforderung

Mit Leichtigkeit ausmisten: Kleine Schritte gegen die Überforderung

Überforderung reduzieren

Mit Leichtigkeit ausmisten

Kleine Schritte gegen die Überforderung

Das Thema Ausmisten kann für viele überwältigend sein, besonders wenn man bereits mit den täglichen Anforderungen des Lebens zu kämpfen hat. Doch es gibt eine Möglichkeit, wie man das Ausmisten mit Leichtigkeit angehen kann, ohne sich überfordert zu fühlen. Der Schlüssel liegt in kleinen Schritten.

 

Warum Ausmisten oft mit Überforderung verbunden ist

Überforderung im Alltag ist etwas, das viele von uns kennen. Der Gedanke daran, das ganze Haus auszumisten, kann überwältigend sein und führt oft dazu, dass man gar nicht erst anfängt. Doch genau hier liegt das Problem: Die Angst vor dem großen Ganzen hindert uns daran, überhaupt den ersten Schritt zu machen.

Der wichtigste Tipp: Beginne klein

Der beste Weg, um das Ausmisten mit Leichtigkeit zu beginnen, ist, in kleinen Einheiten vorzugehen. Wähle einen kleinen Bereich oder eine Schublade aus, die du ausmisten möchtest. Nimm dir vor, nur diese eine Sache zu erledigen. Diese Methode hat mehrere Vorteile:

  1. Geringere Überforderung: Kleine Schritte machen das Ausmisten weniger einschüchternd. Du kannst dich auf eine überschaubare Aufgabe konzentrieren, ohne dich von der Größe des gesamten Projekts überwältigen zu lassen.

  2. Schnelle Erfolgserlebnisse: Wenn du kleine Bereiche nach und nach ausmistest, erzielst du schnell sichtbare Ergebnisse. Diese Erfolgserlebnisse motivieren dich, weiterzumachen.

  3. Besseres Zeitmanagement: In stressigen Phasen ist es oft schwierig, große Zeitblöcke für das Ausmisten zu finden. Kleine Aufgaben lassen sich leichter in den Alltag integrieren.

Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Ausmisten

  1. Bereich auswählen: Wähle einen kleinen Bereich, wie eine Schublade, ein Regal oder eine Ecke deines Zimmers.
  2. Zeitlimit setzen: Plane eine kurze, aber feste Zeitspanne ein, z.B. 15 bis 30 Minuten.
  3. Aussortieren: Entferne alles aus dem Bereich und entscheide, was bleiben soll und was weg kann. Sei ehrlich zu dir selbst und halte dich an die Regel: Wenn du es in den letzten sechs Monaten nicht benutzt hast, brauchst du es wahrscheinlich nicht.
  4. Organisieren: Sortiere die Dinge, die du behalten möchtest, und finde für sie einen festen Platz.
  5. Wiederholen: Setze dir regelmäßige, kurze Zeitfenster, um weitere kleine Bereiche auszumisten.

 

Der langfristige Nutzen von kleinen Schritten

Selbst wenn der Plan nicht 100%ig aufgeht, gibt dir die Methode der kleinen Schritte die Möglichkeit, für die nächste Woche oder den nächsten Ausmist-Tag zu lernen und deine Zeiten besser einzuschätzen. Mit der Zeit wirst du feststellen, dass dein Zuhause organisierter wird und du dich weniger gestresst fühlst.

 

Unterstützung beim Ausmisten

Wenn du Unterstützung brauchst, stehe ich dir gerne zur Seite. In meinen Workshops und 1:1 Sessions zeige ich dir, wie du das Ausmisten mit Leichtigkeit angehen kannst. Gemeinsam schaffen wir das!

Fazit

Ausmisten muss keine überwältigende Aufgabe sein. Mit kleinen Schritten kannst du dein Zuhause Stück für Stück organisieren und dabei Überforderung vermeiden. Beginne klein und erlebe die Leichtigkeit, die mit einem gut organisierten Zuhause einhergeht.

Möchtest du mehr über meine Workshops oder 1:1 Sessions erfahren? Besuche meine Angebotsseite für weitere Informationen!

Hier kannst du dein unverbindliches Erstgespräch buchen

Lass uns reden, ob wir Zusammenpassen!

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Überforderung

Ausmisten, aber wohin mit den unbeliebte, ungenutzten, aber noch gut erhaltenen Dingen

Aber das ist doch noch gut, auch wenn ich es nicht brauche!

Ausmisten, aber wohin mit der unbeliebten, ungenutzten, aber noch gut erhaltenen Kleidung. Ein Erfahrungsbericht über Vinted, Sellpy, willhaben.at und den Flohmarktverkauf.

In einer Welt, in der Besitz oft zu Belastung werden kann, ist Ausmisten eine Befreiung für Geist und Seele. 

Ganz grundsätzlich empfehle ich, das Ausmisten schnell hinter sich zu bringen, denn wenn die unnötigen Dinge deine Räume verlassen haben, wird neue Energie freigesetzt.  

Bei Dingen mit einem höheren Wert oder bei Dingen, bei denen es schwerfällt loszulassen, lohnt es sich jedoch, über Schenken, Verkaufen oder Tauschen nachzudenken

Dadurch, dass du für deine Dinge etwas erhältst, wird das Loslassen erleichtert.

Das Spenden und Verkaufen von gebrauchter Kleidung trägt aktiv zum Umweltschutz bei, indem er Ressourcen spart und den CO2-Fußabdruck reduziert.

Indem du deine ungenutzten Kleidungsstücke weitergibst oder neue Schätze second-hand erwirbst, leistest du einen Beitrag zur Reduzierung von Textilabfällen und förderst eine nachhaltigere Modeindustrie. 

Doch die Frage bleibt: Wie und wohin mit all den unbeliebten, aber gut erhaltenen Kleidungsstücken, die wir endllich loswerden wollen?

Ich habe getestet und schreibe dir einen Blogbeitrag über meine Erfahrungen in Bezug auf Kleidung loslassen.

Meine Meinung und Erfahrung dazu ist, dass es hilft zu wissen, dass eine andere Person daran Freude hat und deshalb habe ich vinted, willhaben.at, sellpy und den Flohmarktverkauf getested.

Hier nochmal die allgemeinen Gründe, warum Ausmisten wichtig ist:

Hier deshalb ein paar Argumente, die fürs Ausmisten sprechen.

  1.  Überblick: Ein überfülltes Zuhause kann zu Stress und Unruhe führen. Durch das Ausmisten schaffst du Klarheit und Ordnung, was es einfacher macht, deine Besitztümer zu organisieren und zu finden. Ein aufgeräumtes Zuhause fördert zudem ein ruhiges und entspanntes Umfeld.

  2. Zeitersparnis: Mit weniger Gegenständen in deinem Leben verbringst du weniger Zeit damit, Dinge zu suchen, zu sortieren und zu reinigen. Indem du dich von Ballast trennst, gewinnst du wertvolle Zeit, die du für Dinge nutzen kannst, die dir wirklich wichtig sind.

  3. Schafft Raum: Ausmisten schafft nicht nur physischen Raum, sondern auch mentalen Raum. Wenn du dich von Dingen trennst, die du nicht mehr brauchst oder die dir keine Freude bereiten, schaffst du Platz für Neues und förderst ein Gefühl von Leichtigkeit und Freiheit.

  4. Befreit: Das Loslassen von materiellen Dingen kann auch eine emotionale Befreiung sein. Oft sind wir an Gegenstände gebunden, sei es aus sentimentalen Gründen oder weil wir glauben, sie irgendwann noch einmal zu benötigen. Das Ausmisten erlaubt es uns, uns von dieser Last zu befreien und uns auf das Hier und Jetzt zu konzentrieren.

  5. Hausputz geht leichter: Ein ganz anderer Aspekt, der für das Ausmisten spricht, ist, dass ein aufgeräumtes Zuhause ist auch einfacher sauber zu halten. Weniger Gegenstände bedeuten weniger Staubfänger und weniger Oberflächen, die gereinigt werden müssen. Das Ausmisten erleichtert also nicht nur den Hausputz, sondern trägt auch zu einem hygienischeren und gesünderen Wohnraum bei.

Insgesamt ist das Ausmisten ein wichtiger Schritt auf dem Weg für ein Leben mit mehr Leichtigkeit und Erfüllung. Es ermöglicht es uns, uns von Ballast zu befreien und Platz zu schaffen für das, was wirklich zählt.

Auch wenn deine Dinge noch gut sind, sobald du sie nicht mehr brauchst oder liebst, sollten sie gehen!

Meine getesten Optionen zum Weggeben von Kleidung sind: Second-Hand-Läden, Sellpy, Vinted, Willhaben und der gute alten Flohmarkt. 

Vinted ist eine Plattform, die es ermöglicht, Kleidung, Schuhe, Accessoires und mehr zu kaufen, zu verkaufen oder zu tauschen. In Österreich wird Vinted im Bereich Handel mit gebrauchter Kleidung immer beliebter, warum:

Aus meiner Sicht ist der Anmeldeprozess machbar und der Verkaufsprozess, auch für Technikmuffel wie mich, wirklich sehr leicht.

Ich habe 16 Teile hochgeladen und innerhalb von 4 Tagen 4 davon verkauft. Ganz ehrlich, reich wird man damit nicht, aber statt die Dinge zu verschenken, kannst du ungetragenen oder perfekt erhaltene Kleidung versuchsweise auf Vinted stellen. 

Wenn du mal registriert bist, geht es sehr schnell Bilder der Kleidung hochzuladen und Details in der Maske einzutragen. 

Du hast die Wahl es zu dir zusenden zu lassen oder für nur 0,99€ an einen Versandort liefern zu lassen. 

Aber Achtung hier versteckt sich Stresspotential: Hier hatte ich zeitweise das Gefühl den Überblick zu verlieren, da ich für 4 Produkte 2 verschieden Standorte anfahren musste und bei der Abholung dann noch mehr Abholorte möglich sind.

Mein Fazit:

Also Ordnungscoach empfehle ich dir, nur Kleidung, die In-IST, aber nicht zu teuer war (Marken, IT-Piece) hochzuladen und die, bis dann nicht verkauften Produkte nach einer von dir vorgegeben Frist tatsächlich wegzugeben.

Denn Achtung: Ansonsten verstopfen sie unnötig dein Zuhause.

Second-Hand-Läden sind eine gute Möglichkeit Kleidung abzugeben, aber ACHTUNG – bitte nur gewaschenes bzw. ordentliches Zeug, sonst machen wir dem Anbieter noch zusätzliche Arbeit mit dem Entsorgen.

Aus meiner Sicht ist die Zufriedenheit mit der Abgabe beim Second-Hand-Laden vom jeweiligen Laden abhängig. 

Sinnvoll ist es vorher zu fragen, wie und welche Kleidungsstücke sie annehmen. Sonst folgen doppelte und frustrierende Wege. 

Ob die Anbieter für die Kleidung in Kommission nehmen oder sie nur gespendet werden können, ist sehr indivuduell.

Hier ist ein Link zur Second-Hand-Liste für Österreich.

Mein Fazit:

Second-Hand ist eine gute Möglichkeit, um deine Gegenstände loszuwerden, Geld verdienst du aber nur bei bestimmten Anbietern. Hier zahlst du auf dein Geben Konto ein :).

Wohin soll das ausgemistete Zeug gehen

Willhaben.at ist auch für den Verkauf von Kleidung geeignet, aber es ist nicht meine 1. Wahl. Vor ein paar Jahren war ich mit dem Verkauf auf willhaben.at zufriedener.

Ich empfinde es als sinnvoll, Käufer in deiner Nähe zu finden, gerade Abholung vor Ort macht Sinn.

Noch dazu ist das Einstellen kostenlos. Die kostenpflichtige Variante habe ich noch nie gewählt, deshalb kann ich dazu nichts sagen. 

Auf willhaben.at gibt es viel und man kann schnell den Überblick verlieren, wenn die Kategorie eine hohe Anzahl von ähnlichen Anzeigen für ähnliche Produkte zeigt. Dies bedeutet, dass deine Anzeige möglicherweise unter vielen anderen verschwindet, was es schwieriger machen kann, potenzielle Käufer anzulocken.

 Im Gegensatz zu spezialisierten Modeplattformen, wie Vinted richtet sich willhaben.at an eine breitere Zielgruppe. Dies kann bedeuten, dass Modekäufer, die gezielt nach bestimmten Marken oder Stilen suchen, sich möglicherweise nicht auf willhaben umsehen.

Meine persönlichen Erfahrungen  mit willhaben.at sind sehr zwiespältig. Ich habe sehr nette Käufer und Verkäufer kennengelernt, aber auch wirklich unangenehme Erfahrungen gemacht.

Gerade vom kostenlos einstellen rate ich ab, da die Art und Weise, wie man als Schenkender behandelt wird, meiner Meinung nach nicht immer in Ordnung. Ich habe aber auch schon das Gegenteil erlebt und auch etwas geschenkt bekommen, als ich etwas verschenkt habe. 

Leider habe ich mehrmals die Erfahrung gemacht, dass Verkäufe nicht stattgefunden haben, obwohl eine Abholung oder  Reservierung stattfand. Dann musste ich den Verkaufsprozess- oder Schenkungsprozess erneut starten und zusammengefasst ist der Verkauf auf willhaben.at für mich anstrengender als auf Vinted. 

Bei Kleidung empfehle ich Kleiderpakete in bestimmte Größen zu inserieren oder bestimmte Marken, alles andere ist meiner Meinung nach schwierig.

Das Kaufen bei willhaben.at ist, mit der Paylivery Variante, aber zu empfehlen.

Flohmarkt

Der Flohmarkt: gemeinsam in deiner Nähe:

Ich gehe für Kinderkleidung gerne zum Flohmarkt, da die Kleidung mehrmals gewaschen worden ist und die Kinder die Kleidung eh nicht so lange tragen.

Mein letzter Flohmarkt war vor gemeinsam mit meiner Tochter und 2 Freundinnen und ihren Kindern. Obwohl ich regelmäßig ausmiste, fand sich doch einige Bücher und Kleidungsstücke der Kinder. Kurz nach Eröffnung des Flohmarktes stürmten ein paar professionelle Händler meinen Stand und begutachteten die Ware. Ich hatte 5 Paar fast ungetragene Schuhe meines Sohnes und erhielt dafür einen unverschämt niedriges Angebot. Da ich aber auf dem Flohmarkt nicht reich werden will, sondern meine Kleidung loswerden möchte, verkaufte ich 4 paar Schuhe von Adidas für 40€. Jedes Paar kostete im Laden mehr als als 50€  und war fast wie neu. Ich hätte handeln können, aber die Gefahr war groß, dass ich am Ende des Flohmarktes noch mit 5 Paar Schuhen dastehe und meinen Einsatz nicht hereinbekomme. Ich machte mir mein Ziel bewusst – ich möchte reduzieren und keinen Gewinn machen. Nach diesem Verkauf, war mein Verkaufsdruck weg und ich genoss den restlichen Flohmarkt. 

Sellpy:

Ich habe sehr leicht eine Sellpy Tasche online bestellt und empfinde es als die einfachste Form, meine Kleindungsstücke loszulassen. Ich erwarte keine großen Summen beim Verkauf, aber hier passt mein Ziel loszulassen und meine Kleidung der Kreislaufwirtschaft zuzuführen sehr gut zu dem Aufwand den ich eingehen möchte.

Fazit: Welche Plattform ist für dich die Richtige um Gegenstände, die du nicht Verschenken oder Spenden möchtest loszulassen?

Ausmisten ist mehr als nur Platz schaffen. Es ist ein Akt der Befreiung und des Loslassens, der sowohl unser Zuhause als auch unser Inneres klärt.

Doch die Frage bleibt: Welcher Weg ist der Richtige für dich?

Ob du dich für Vinted, Sellpy,willhaben.at oder den Flohmarkt entscheidest, hängt von deinen individuellen Bedürfnissen und Vorlieben ab. Jede Plattform bietet ihre eigenen Vor- und Nachteile, aber letztendlich geht es darum, den Prozess des Ausmistens leicht zu machen und ein wenig zu genießen.

Also beachte dabei auch, wie viel Zeit, Aufwand und Ertrag hinter den einzelnen Optionen steht. Vielleicht ist eine Kiste mit dem Aufdruck zur Freien Entnahmen vor der Haustür für dich die einfachste Lösung!

Probiere die verschiedenen Möglichkeiten für dich aus! Setz dir eine Deadline, bis wann die Gegenstände das Haus verlassen müssen. 

Hinweis: Es ist wichtig, dass die Gegenstände, die dir nicht mehr dienen, das Haus verlassen. Ob du damit 50 oder 100 € verdient hast, wirst du irgendwann nicht mehr wissen. Was zählt, ist das Gefühl der Leichtigkeit und Freiheit, das du durch das Ausmisten gewinnst.

Also wage den Schritt, befreie dich von Ballast und mach Platz für das, was wirklich zählt in deinem Leben.

Was soll ich bloß mit Sachen, die noch ok sind, aber nicht glücklich machen

Sehnst du dich nach Unterstützung, da du immer bei diesem Vorgang scheiterst, dann meld dich gerne bei mir. Hier geht es zum Termin.

Ausmisten, aber wohin mit den unbeliebte, ungenutzten, aber noch gut erhaltenen Dingen Weiterlesen »

Blogtext.Switch @ Declutter

switch&Declutter

Richtig gekleidet in der kommenden Jahreszeit

Nutze 'Switch and Declutter' für ein passendes Outfit-Revival

Der Frühling ist die perfekte Zeit, um sich zu verändern, nicht nur in der Natur, sondern auch in unserem Zuhause. Ein Bereich, der oft vernachlässigt wird, wenn es um Ordnung und Organisation geht, ist unser Kleiderschrank. Doch ein ordentlicher und übersichtlicher Kleiderschrank kann nicht nur dazu beitragen, dass wir uns besser fühlen, sondern auch unser tägliches Leben erleichtern. Es geht schneller und es überfordert weniger. 

Das Konzept des „Switch and Declutter“ bietet eine effektive Methode, um deinen Kleiderschrank aufzuräumen und zu organisieren, und gleichzeitig ein frisches Outfit-Revival zu erleben. Aber was bedeutet das genau?

Blogtext.Switch @ Declutter

Ausmisten für ein leichteres Leben

Der erste Schritt beim Switch and Declutter ist das Ausmisten. Das bedeutet, den Inhalt deines Kleiderschranks kritisch zu überprüfen und dich von allen Kleidungsstücken zu trennen, die du nicht mehr trägst, die zu klein oder zu groß sind oder die dich nicht mehr zu deinem jetzigen Lebensstil passen. Dieser Prozess kann zunächst einschüchternd wirken, aber er bietet auch die Möglichkeit, sich von Ballast zu befreien und Platz für Neues zu schaffen.

Indem du dich von Kleidungsstücken trennst, die du seit Jahren nicht mehr getragen hast oder die nicht mehr zu deinem Stil passen, schaffst du nicht nur physischen Platz in deinem Kleiderschrank, sondern auch Platz in deinem Leben. Du wirst feststellen, dass ein ausgemisteter Kleiderschrank nicht nur leichter und übersichtlicher ist, sondern auch dein tägliches Morgenritual vereinfacht, da du weniger Zeit damit verbringst, nach passenden Outfits zu suchen.

Wiederfinden, was wirklich wichtig ist

Ein weiterer großer Vorteil des Ausmistens deines Kleiderschranks ist die Möglichkeit, wieder Dinge zu finden, die du längst vergessen hattest

Wie oft hast du schon nach einem bestimmten Kleidungsstück gesucht, nur um es dann irgendwo im hintersten Winkel deines Kleiderschranks zu entdecken? 

Durch das Ausmisten und die Neuanordnung deiner Kleidung kannst du verloren geglaubte Lieblingsstücke wiederfinden und ihnen neues Leben einhauchen.

Der Kleiderschrank als Spiegel deines jetzigen Ichs

Ein aufgeräumter und organisierter Kleiderschrank spiegelt nicht nur deine äußere Ordnung wider, sondern auch deine innere Verfassung. Indem du dich von Kleidungsstücken trennst, die nicht mehr zu deinem jetzigen Ich passen, oder negative Emotionen auslösen, signalisierst du auch dir selbst und der Welt um dich herum, dass du bereit bist für Veränderung und Wachstum.

Darüber hinaus kann ein minimalistischerer Kleiderschrank dir helfen, dich besser mit deiner Kleidung zu identifizieren und deinen persönlichen Stil zu definieren und ganz viel Zeit zu sparen.

Indem du nur noch Kleidungsstücke behältst, die dir wirklich gefallen und dich wohlfühlen lassen, wirst du automatisch selbstbewusster auftreten und dich besser in deiner Haut fühlen.

Das bin ich

Nutze meinen nächsten Workshop „Switch and Declutter“, um ins Umsetzen zu kommen.

Um dir bei diesem Prozess zu helfen und dich weiter zu unterstützen, wird am 13.April 2024 ein exklusiver Online-Workshop zum Thema Switch and Declutter deines Kleiderschranks“ stattfinden.

In diesem Workshop werden wir gemeinsam Schritt für Schritt durch den Prozess des Ausmistens und Neuanordnens deines Kleiderschranks gehen.

Du erhältst praktische Tipps, Inspiration und die Möglichkeit, deine Fragen zu stellen.

Sei dabei und nutze diese Gelegenheit, um einen frischen Start zu machen und dich von Ballast zu befreien!

Fazit: Ein neuer Start dank 'Switch and Declutter'

Der Frühjahrsputz für deinen Kleiderschrank bietet eine ideale Gelegenheit, um dein Zuhause zu entrümpeln und dich von Ballast zu befreien. Indem du das Konzept des „Switch and Declutter“ anwendest, kannst du nicht nur deinen Kleiderschrank organisieren und aufräumen, sondern auch ein frisches Outfit-Revival erleben. Nutze diesen Moment, um dich von nicht passenden Kleidungsstücken zu trennen, verloren geglaubte Lieblingsstücke wiederzuentdecken und deinen Kleiderschrank zu einem Spiegel deines jetzigen Ichs zu machen. Ein ordentlicher und übersichtlicher Kleiderschrank kann nicht nur dein tägliches Leben erleichtern, sondern auch dein Selbstbewusstsein stärken und dir helfen, deinen persönlichen Stil zu definieren.

Also, worauf wartest du noch? Nutze den Frühling als Anlass für einen frischen Start und erlebe die Vorteile eines ausgemisteten und organisierten Kleiderschranks!

Aber natürlich geht es noch schneller. Mit einer ExpertIn an deiner Seite.

KundInnen sagen mir oft, alleine das Wissen, dass ich bald als Unterstützung komme, hilft ihnen ins Tun zu kommen.

Auch das daneben stehen, kann schon reichen.

Aber keine Sorge ich packe mit an, denn ich möchte auch eine Veränderung sehen. Nach der vereinbarten Zeit – hat sich etwas in der Wohnung verändert. Je nach Ist-Zustand, natürlich mehr oder weniger. 

Der positive Nebeneffekt, die Stagnation wurde aufgehoben und so wird es in Zukunft leichter, denn du weißt wie es geht und dass es leicht gehen kann, wenn man sich darauf einlässt.

Mehr zum Vor-Ort-Ausmist-Service und zum Workshop , erfährst du hier.

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Ordnung im innen und außen

Aufgeräumter sein

<!-- Paste this code right before the tag on every page of your site.--> A- wie Aufgeräumter sein

Was braucht es für den Start, um Aufgeräumter zu sein?

So geht der Ausmiststart ungewollt, aber mit Happy End"

Ich habe hier ein Beispiel, wie es meiner Freundin ergangen ist. Sie konnte als klassische Chaosqueen bezeichnet werden. Vielbeschäftigt, gerne unterwegs und wenig Fokus auf Ordnung in ihrem wuseligen Familienalltag.

Mittlerweile ist sie, ungewollt Expertin im Ausmisten und hat jetzt nur noch Dinge, die sie braucht und ist froh, weniger statt mehr zu besitzen. Sie fühlt sich dadurch freier und reist auch für Wochenendtrips nur mit einem kleinen Rucksack herum..

Wie kam es dazu? Was hat ihr geholfen weniger Besitz zu schätzen?

Ausmiststart

Die Unwetter in Australien !!! Ja richtig gehört.

Auslöser waren die vielen Regenfälle und Überschwemmungen und dann die hohe Luftfeuchtigkeit in Australien. Es hat Tagelang geregnet. Nachdem ein Großteil der Dinge angefangen hat zu schimmeln, hat das feuchte Klima meine Freundin zur Entscheidung getrieben, ihren halben Hausrat loszulassen. Es war somit auch eine Entscheidung Zeug gegen Zeit, da sie das Ganze auch hätte reinigen müssen.

Jetzt hat sie ihrer Meinung nach nur noch Dinge die sie braucht und ist froh, darüber weniger statt mehr zu besitzen.

Ganz so drastisch sollte der Ausmistprozess natürlich nicht angeregt werden. Es tut aber grundsätzlich gut zu hinterfragen, was man in seinem Alltag haben möchte bzw. braucht und was gehen darf.

Wie starte ich erfolgreich und ohne Druck mit dem Aufräumen und Ausmisten?

Aufräumen, oder im Volksmund auch ausmisten genannt, ist ein Thema, dem wir im Alltag immer wieder begegnen. Es geht darum, Ordnung zu schaffen, Platz zu schaffen und sich von Dingen zu trennen, die wir nicht mehr brauchen. Doch wie genau kann man diesen Prozess erfolgreich angehen und vor allem, wie kann man damit starten?

1. Reflektion und Entschluss: Bevor du mit dem Aufräumen beginnst, ist es wichtig, darüber nachzudenken, was du wirklich brauchst und was dir Freude bereitet. Frage dich, welche Dinge in deinem Leben einen Mehrwert bieten und welche nur Ballast sind.

2. Inspiration finden: Oft hilft es, sich von Erfolgsgeschichten anderer inspirieren zu lassen. Zum Beispiel hat meine Freundin, eine selbsternannte Chaosqueen, durch unerwartete Umstände den Startschuss für ihr Aufräumabenteuer bekommen. Die Erfahrung hat sie zur Expertin im Ausmisten gemacht und sie fühlt sich nun befreiter mit weniger Besitz.

 
Minimalismus

3. Minimalismus leben:

 Minimalismus bedeutet nicht nur, sich von materiellen Dingen zu trennen, sondern auch seinen Alltag bewusst zu gestalten. Frage dich, was du wirklich benötigst und was dir wichtig ist. Der Grundsatz „Weniger ist mehr“ kann dabei helfen, Klarheit zu schaffen und den Fokus auf das Wesentliche zu lenken.

4. Loslassen lernen:

Das Loslassen von Dingen, die uns nicht mehr dienen, kann oft schwerfallen. Aber es ist ein wichtiger Schritt, um Platz für Neues zu schaffen und sich von Ballast zu befreien. Denke daran, dass du die Dinge nicht wegwerfen musst, sondern sie auch verschenken, verkaufen oder tauschen kannst.

Frage dich was du brauchst oder was dir Freude bereitet ?

Ich habe in den letzten Monaten angefangen minimalistischer zu Leben. Diese Haltung bezieht sich nicht nur auf Materielles, sondern auch auf Daten, Abläufe und Ausbildungen, und natürlich meine Räume.

Es dürfen nur Dinge bleiben, die ich brauche oder die ich liebe oder meinen Familienangehörigen gehören.
Aber wie weiß, ich jetzt ob ich einen Gegenstand liebe. Mit Marie Kondo, der Queen des Aufräumens gesprochen,  does it spark joy. Nimm dir z.B. dein Lieblingskleidungsstück oder dein Lieblingsbuch und Vergleiche dann die anderen Gegenstände damit. Dinge die bei dir negative Emotionen auslösen, solltest du verabschieden und entsorgen. Bei Unsicherheit, kannst du dir auch eine Übergangskiste, für Dinge, bei denen du unschlüssig bist nehmen und zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal überprüfen, ob du sie wirklich behalten möchtest. 

Um zu Starten macht es sicherlich Sinn zu reflektieren, welche Hobbys man bereits aufgegeben hat, welche Kleidungsstücke noch nie getragen wurden und wovon man mehr als drei identische Gegenstände besitzt. Hier kann angesetzt werden, denn wer benötigt schon 3 Knoblauchpressen und 50 Biergläser im Schrank, aber auch die dritte App zum Thema Abnehmen ist sicherlich mindestens eine zu viel.

 

Reflektiere, was du für deinen Alltag benötigst, gerne ansiehst oder gerne tust?

Um zu Starten macht es sicherlich Sinn zu reflektieren, welche Hobbys man bereits aufgegeben hat, welche Kleidungsstücke noch nie getragen wurden und wovon man mehr als drei identische Gegenstände besitzt. Hier kann angesetzt werden, denn wer benötigt schon 3 Knoblauchpressen und 50 Biergläser im Schrank, aber auch die dritte App zum Thema Abnehmen ist sicherlich mindestens eine zu viel.

5. Nachhaltigkeit im Blick:

 

 Minimalistisch zu leben bedeutet auch, nachhaltiger zu leben. Durch bewussten Konsum und die Reduzierung von Überflüssigem können wir einen Beitrag zum Umweltschutz leisten. 

6. Der Prozess des Loslassens:

Der Ausmistprozess ist ein Prozess, der Zeit und Energie benötigt. Nimm dir Zeit für dich und den Prozess des Loslassens. Wichtig ist, dass du den Prozess bis zum Ende durchziehst und dich nicht übernimmst. Starte mit einer Kategorie und arbeite dich Stück für Stück vor.

7. Unterstützung annehmen:

Manchmal brauchen wir Unterstützung, um den Prozess des Ausmistens zu bewältigen. Wenn du Schwierigkeiten hast, dich von Dingen zu trennen oder dich überfordert fühlst, zögere nicht, Hilfe anzunehmen. Es gibt professionelle Unterstützung und Programme, die dir dabei helfen können, den Prozess erfolgreich zu meistern.

 Fazit: Das Aufräumen und Ausmisten ist kein einmaliger Akt, sondern ein kontinuierlicher Prozess. Es geht darum, bewusster mit unseren Besitztümern umzugehen und Platz für das zu schaffen, was uns wirklich wichtig ist. Mit den richtigen Strategien und etwas Unterstützung kann jeder erfolgreich starten und ein aufgeräumteres Leben führen.
 
 
Wie fang ich an? Mein Tipp
Hilfe wie soll das gehen
Natascha Meis

Loslassen ist ein Prozess

Eine Möglichkeit den Prozess in Gang zu setzten ist sich 2 Säcke zu nehmen und alle Dinge zu entsorgen, die man nicht mehr braucht oder mag.

1 Sack für den Müll und 1 Sack zum Verschenken, Verkaufen oder Tauschen.

Nimm dir Zeit für Dich und den Prozess des Loslassens!

Wichtig ist, dass der Prozess bis zum Ende geführt wird, denn statt im Schlafzimmer müssen die Dinge ja nicht im Keller geparkt werden.

Wichtig ist sich nicht zu übernehmen, denn ausmisten benötigt Energie. bevor sie später Energie schenkt

Es ist sinnvoller sich nur eine Kategorie vorzunehmen und diese abzuschließen, statt überall zu starten und dann in der Unordnung zu sitzen.

Wenn der Prozess stock, aber du den Weg gehen möchtest!

Ausmisten geht nicht immer, geht auch nicht immer in jedem Raum genauso leicht, da wir Erinnerungen mit unseren Dingen verknüpfen. Manchmal schöne, manchmal weniger schöne, aber fällt uns oft schwer die Vergangenheit loszulassen.

Wenn du Unterstützung beim Ausmisten brauchst, da du nicht in die Gänge kommst unterstütze ich dich natürlich gerne, hier findest du meine Angebote. 

Viel Erfolg beim Ausmiststart.

Ich freue mich über Infos, wo es bei dir hakt und was gehen durfte.

 

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Chaoskeller

Keller-Chaos: So kannst du effektiv den Keller ausmisten, statt Keller-Chaos

Keller-Chaos: So kannst du effektiv den Keller ausmisten, statt Keller-Chaos

Keller-Chaos

Chaoskeller

Keller

Keller-Chaos: So kannst du effektiv den Keller ausmisten 

Ein aufgeräumter Keller – ein Traum für viele, doch oft ein lang gehegter Wunsch. Doch mit der richtigen Methodik und einer klaren Strategie kann dieser Traum Wirklichkeit werden. In diesem Leitfaden erfährst du, wie du dein Ausmisten erfolgreich umsetzen und deinen Keller zukünftig optimal nutzen kannst.

1. Starte mit einer Vision: Bevor du dich ins Ausmisten stürzt, visualisiere, wie dein Keller am Ende aussehen soll bzw. wie du ihn nutzen möchtest. 

Möchtest du mehr Stauraum schaffen, einen Arbeitsbereich einrichten oder gar einen zusätzlichen Wohnraum gestalten?Eine klare Vision hilft dir, dein Ziel im Auge zu behalten und motiviert dich während des gesamten Prozesses.

Aber Achtung, wenn der Keller feucht ist, sind nicht alle Optionen möglich.

2. Teile den Keller in Abschnitte ein: Ein überfüllter Keller kann überwältigend wirken.Teile den Raum daher in überschaubare Abschnitte ein und beginne mit einem kleinen Bereich. So behältst du den Überblick und verhinderst, dass dich die Aufgabe erschlägt. Hilfreich ist es auch, eine feste Zeitvorgabe festzulegen.

3. Nutze die 4-Boxen-Methode: Stelle vier Boxen auf: Eine für behalten, eine für Spenden, eine für zu Verkaufen und eine für Müll (Hier macht es auch Sinn den Müll nochmal zu unterteilen). Diese Methode hilft dir, Gegenstände gezielt zu sortieren und schnelle Entscheidungen zu treffen.

  • Hat der Gegenstand noch einen Nutzen?
  • Werde ich ihn in den nächsten zwölf Monaten gebrauchen können?
  • Könnte jemand anderes Freude daran haben?
  • Kann ich damit sogar noch Geld verdienen?

 

Wohin soll das ausgemistete Zeug gehen

4. Entscheide instinktiv: Das Loslassen von Gegenständen kann schwerfallen, denn hier verstecken sich oft hinderliche Glaubenssätze. Das war mal teuer, das habe ich geschenkt bekommen, dass ist noch wertvoll.

Sei jedoch ehrlich zu dir selbst und frage dich, ob du den Gegenstand wirklich benötigst oder ob er nur Platz wegnimmt.

Erinnere dich daran, dass weniger oft mehr ist und dass das Loslassen von Dingen Platz schafft für Neues und Wichtiges.

Recycle und entsorge umweltbewusst: Achte darauf, dass du Gegenstände, die nicht mehr benötigt werden, umweltbewusst entsorgst. Recyclebare Materialien sollten entsprechend getrennt werden, und schädliche Stoffe sollten ordnungsgemäß entsorgt werden.

Hilfe holen: Wenn du das Gefühl hast, dass das Ausmisten alleine zu überwältigend ist, scheue dich nicht davor, Hilfe zu holen. Neutrale Freunde oder Ordnungscoaches können helfen, den Entscheidungsprozess zu beschleunigen und deine Blockaden zu überwinden.

5. Plane die zukünftige Struktur: Sobald der Ausmist-Prozess abgeschlossen ist, ist es Zeit, über die zukünftige Nutzung deines Kellers nachzudenken. Sichte die Gegenstände, die noch übrig sind und überlege dir, wie du den Raum optimal einsortieren kannst. Dinge, die du häufig benutzen wirst, gehören gut erreichbar. Richte den Keller funktional ein und schaffe klare Bereiche für die verschiedenen Aktivitäten bzw. Kategorien.

 

Feuchter Keller und dann

Keller-Klarheit: Tipps für ein systematisches Einräumen"

Achtung keine Papiere und Kleidung im feuchten Keller lagern

Vor dem Einräumen:

Bevor ihr mit dem Einräumen beginnt, ist es ratsam, eine gründliche Reinigung durchzuführen. Wischt alle Regale ab und saugt die eingestaubten Ecken gründlich aus. Eine saubere Grundlage ist der erste Schritt zu einem ordentlichen Keller.

Systematisches Einräumen:

  1. Gruppierung von Gegenständen: Lagert Gegenstände, die zusammengehören, auch gemeinsam. Dadurch behaltet ihr den Überblick und spart euch unnötiges Suchen. 

  2. Erinnerungskiste für wichtige Dinge: Packt alle wichtigen Erinnerungsstücke in eine spezielle Kiste. So habt ihr sie jederzeit griffbereit und gut aufbewahrt.

  3. Stabile Regale und Plastikboxen verwenden: Investiert in stabile Regale aus Metall oder Plastik, damit sie nicht von unten feucht werden können. Verwendet  durchsichtige Plastikboxen für eine bessere Übersicht. Dadurch vermeidet ihr Unordnung und könnt Gegenstände leichter finden.

  4. Raumhöhe ausnutzen: Nutzt die Raumhöhe, um mehr freie Fläche auf dem Kellerboden zu schaffen. Dies maximiert den verfügbaren Platz und erleichtert die Organisation.

  5. Ausreichende Beleuchtung: Sorgt für ausreichend Licht im Keller, um auch dunkle Ecken gut ausleuchten zu können. Eine helle Umgebung erleichtert das Finden gesuchter Gegenstände.

 

Beschrifte

6. Beschriftung von Kisten: Beschriftet Kisten, deren Inhalt nicht sofort ersichtlich ist. Dadurch spart ihr Zeit und verhindert frustrierendes Suchen.

7. Vermeidung von Feuchtigkeit: Stellt Kartons und Gegenstände nicht direkt auf den Boden, um Feuchtigkeit und Schimmelbildung zu vermeiden. Verwendet stattdessen Regale oder Paletten.

8. Luftdichte Aufbewahrung von Kleidung: Lagert Kleidung in luftdichten Kleidersäcken oder Plastikboxen, um Platz zu sparen und sie vor Feuchtigkeit zu schützen.

 

Zusätzlicher Tipp:

Wenn euch das Chaos im Keller über den Kopf zu wachsen droht, zögert nicht, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Ich Unterstütze Dabei, Euren Keller Effektiv Zu Organisieren Und Das Beste Aus Dem Vorhandenen Platz Herauszuholen.

Halte den Keller aufgeräumt: Damit dein Keller dauerhaft ordentlich bleibt, ist es wichtig, ihn regelmäßig aufzuräumen und zu pflegen. Lege dir einen Plan für regelmäßige Aufräumaktionen zurecht und halte dich daran, um sicherzustellen, dass der Keller weiterhin seinen Zweck erfüllt und ein Ort der Klarheit und Ordnung bleibt.

Mit diesen Tipps und Tricks könnt ihr euren Keller in kürzester Zeit in einen gut geordneten Raum verwandeln. 

 

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Selbstmanagement

Presse Interview im Wiener Bezirksblatt

In der Presse

Presse

Auszug aus dem Wiener Bezirksblatt Interview vom | 25.06.2023

Sie macht Schluss mit dem chaotischen Zuhause

Überforderung

Am 25. Juni 2023 erschien mein Interview zum Thema Interview im  Wiener Bezirksblatt. Das Interview hat Andrea Peetz mit mir geführt. 

Endlich kein Chaos mehr daheim – aber wie? Ordnungscoach Natascha Tamara Meis im Interview über Bananenschachteln, Verbote und echte Gamechanger in Sachen Aufräumen.

Schluss mit dem Durcheinander in den eigenen vier Wänden: Ordnungscoach Natascha Tamara Meis hilft „viel beschäftigten Chaosqueens, sich wieder wohl ihrem eigenen Leben und Räumen zu fühlen“. Uns hat sie ein paar Tipps und Tricks für den Fokus aufs Wesentliche verraten. 

Sie sind Ordnungscoach: Waren Sie immer schon so strukturiert?
NATASCHA TAMARA MEIS: „
Nein. Ich war immer eher ein unordentlicher Mensch bzw. durch die Kinder ist man irgendwie chaotisch geworden, durch das viele Arbeiten und dann leidet halt der Haushalt drunter. Man muss sich in seinem Zuhause wohlfühlen und eine Grundvoraussetzung ist halt einfach, dass jedes Ding seinen Platz hat.“

Sich Zuhause wohlfühlen: Wie geht man das denn am besten an?
„Die Grundlage, dass jedes Ding seinen Platz hat, ist schon mal total wichtig. Aus dem Grund sollte man sich bewusst werden, was man wirklich mag. Also Dinge, die nicht positiv besetzt sind, zum Beispiel ein Geschenk von der verhassten Tante zum Geburtstag, die kann man weggeben. Sprich: Welche Dinge im Haushalt tun mir nicht gut, erinnern mich an negative Dinge – etwa wenn man Hochzeitsgeschenke Zuhause stehen hat, aber schon geschieden ist.“

Natascha Tamara Meis Tipp: Timer stellen beim Aufräumen! | Foto: Pixwerk
  • Natascha Tamara Meis Tipp: Timer stellen beim Aufräumen!
  • Foto: Pixwerk

Wie geht man mit den vielen Dingen um, die mit schönen Erinnerungen verbunden?
„Ich habe mir eine Erinnerungsbox gemacht – die ist dann aber nicht riesig groß. Das kann etwa eine Bananenschachtel sein, also von der Größe her, und da kommen dann zum Beispiel die drei Lieblingsleiberl von super Konzerten oder Kinderbilder rein. Aber halt Dinge, wo ich sage, ich schaue sie an und das freut mich. Aber trotzdem möchte ich sie jetzt nicht unbedingt offen in meiner Wohnung herumliegen lassen.“

Wie klappt es konkret mit dem Ausmisten?
„Ich fange mit Dingen an, mit denen weniger Emotionen verbunden sind: Wenn man 20 Handtücher hat, wird es leicht fallen, die auszusortieren, die nicht mehr so schön sind oder die vielleicht nicht mehr zur Farbe vom Bad passen. Der erste Schritt ist: Nimm dir eine Kategorie an Dingen vor, die für dich sinnvoll ist und die für dich leicht geht.“

Und wie lange soll man dafür einplanen?
„Am besten jeden Tag 15 bis 20 Minuten einplanen – mein Tipp ist einen Timer zu stellen – und sich eine Kategorie vornehmen. Das ist jetzt im Badezimmer vielleicht der Kosmetikbereich. Ganz wichtig: Nur die eigenen Kosmetiksachen durchgehen, nicht die vom Partner oder von der Partnerin. Das ist ein absolutes Tabu.“

 

Kategorie Schuhe
 
  • Ganz wichtig: Sich jeden Tag eine Kategorie vornehmen – etwas der Kleiderkasten oder das Bad. Es kann aber wie auf dem Bild auch die Kategorie Schuhe bzw. Sommerschuhe sein.

Was sind weitere „No Gos“ beim Ausmisten?
„Nicht an verschiedenen Stellen in der Wohnung gleichzeitig anfangen. Man sollte die Dinge abschließen, bevor man sich der nächsten Kategorie zuwendet, weil sonst hat man überall Baustellen. Und nicht die Sachen sammeln und warten, bis man sie in einem Rutsch wegbringt, sondern am besten zeitnah wegbringen.“

Ein Geheimtipp noch für unsere Leserinnen und Leser?
„Ein Gamechanger für mich war mein so genannter ´Fünf-Minuten-Run´: Also ein paar Minuten morgens jedes Zimmer in Ordnung zu bringen. Da putz ich etwa mal das Waschbecken durch oder räum Sachen in den Geschirrspüler. Es geht dabei nicht darum, dass man danach vom Boden essen kann. Sondern zu schauen, was einen stört.“

Haben Sie persönlich eine Schwachstelle? Also Dinge, wo sie sehr oder zu viel davon haben?
„Unsere Küche: Mein Mann kocht super gerne und wir haben glaube ich 80 Gewürze. Ich verwende wahrscheinlich zehn, aber ich darf keine von den anderen hergeben. Und das war für mich schon schwierig, eine Lösung zu finden, wie ich das optisch umsetze, dass das in den Raum passt.“

Mehr Tipps und Tricks verrät Natascha Tamara Meis auf ihrer Homepage

Der Artikel wurde von dem Wiener Bezirksblatt verfasst. verfasst – hier verlinkt zum kompletten Beitrag 

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Jahresrücktrittblog 2022

Jahresrückblick 2022 – weniger ist mehr

Ein persönlicher Einblick

„Scannerin sucht Berufung"

Mein Rückblick auf meine eigenen Ziele für 2022

Mein Jahresrückblick 2022

Die Jahre 2020 und 2021 waren sehr arbeitsreich. Ich hatte mich absolut in das Abenteuer Gründung gestürzt und ganz ehrlich mich, meine Stärken und meine Bedürfnisse überhört.  Plötzlich merkte ich, dass beim drittes Baby mir mehr Energie saugt, als dass es mir gibt und daher fühlte ich mich im Sommer 2021 total ausgelaugt und frustriert? Ich fragte mich, „Wo finde ich den Ausschalter und lerne zu mir zurückzufinden und zur Ruhe zu kommen?

Gleichzeitig merkte ich, dass ich keinen 0815 Job machen möchte, sondern die Scannerin in mir, ihre Berufung sucht und ihr WARUM leben möchte!

Ich stoppte im Sommer 2021 mit Mamiversum und fing an mich auf mich und meine Bedürfnisse zu besinnen. Yoga, Ausmisten, Mentaltraining traten in mein Leben und lösten den Hustlemodus ab.

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Mamiversum Adé

Mamiversum Plattform adé, aber wo will ich hin ?

Bereits in 2021 wurde mir bewusst, dass ich als One-Women-Show nicht das Booking.com für Mamadienstleistungen, umsetzen können würde, ohne mich dabei selbst zu verlieren und damit auch noch Geld zu verdienen. Ein Plan B musste her, denn ich sah meine berufliche Zukunft nicht als Sachbearbeiterin bei irgend einem Amt. Ich suchte nach meiner Berufung und mein selbst erstelltes Visionboard enthielt daher auch die Aussage: „Frag dich nicht was die Welt braucht, sondern frag dich, was dich lebendig werden lässt“, sowie den Spruch: „Wenn Plan A nichts wird, probiere es mit Plan B. Aber was bedeutete Plan B. In den letzten Monaten hatte ich mich mit Yin Yoga, Mentaltraining, Glaubensätzen, Meridianen, Hundeerziehung und Ausmisten beschäftigt, konnte daraus ein Plan B werden? Im 1. Quartal 2022 war der Findungsprozess dominant in meinem Alltag und es war mir unklar, wie ich als Coach und Trainerin unterstützen konnte, denn unterstützen wollte ich, das war mir klar geworden.

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Wo will ich hin?

Ruhe, quatsch lass uns loslegen. Ich teste das Ausmistprogramm:

Die letzten Monate hatte ich eins stetig getan, ich habe mein Leben ausgemistet. Druck gingen, Glaubenssätze gingen, aber ganz besonders Dinge gingen und ich nahm wahr, wie gut mir diese räumliche aber auch emotionale Fokussierung tat. 

Aus einem spontanen Impuls heraus und nach dem Lesen von vielen Büchern zum Thema Ausmisten, aber auch aufgrund einer Werbung von Business Coach Sigrun entschied ich mich eine kostenlose 6-wöchige Ausmist-Challenge zu starten. 

Nach ein wenig Werbung in verschiedenen Verteilern hatte ich schnell 10 Mitstreiterinnen zusammen, die mit mir 6 Wochen den Ausmistprozess durchliefen. Ich zeigte ihnen, wie sie in den Ausmistflow kommen und unnötiges oder ungeliebte eliminieren.  

Challenge-1
Test Ordnungschallenge

Im April wird mir klar, ohne Moos nix los:

Die Ausmist-Challenge hat mir riesigen Spaß gemacht, auch wenn ich feststellen musste, dass ich für die Zukunft Dinge adapieren muss.

Ich bin umso mehr überzeugt: Ausmisten hilft nicht nur dabei, Räume zu sortieren, sondern auch mentalen Ballast loszuwerden und Veränderung anzustoßen. Denn innere Ordnung folgt der äußeren Ordnung.

Ich bekam positive Kundenfeedbacks. Ich freue mich besonders über die Aussage einer Teilnehmerin: Natascha, das war das Wertvollste in diesem Jahr. Das Ausmisten hat so viel Veränderung angestoßen.

Leider durfte ich nach diesem Zeitraum auch wahrhaben, dass ich irrsinnig viel Zeit investiert hatte, aber ich mit diesem Produkt auch kein ordentliches Business führen konnte, da die Kosten, die Einnahmen nicht decken konnten.  Eine Adaption oder ein Add-on muss her. Die Idee eines Ordnungs-halten-Kartenset als Add-on zu entwickeln wurde bei einem Clan Workshop  geboren.  

Was willst du wirklich? Scannerin sucht ihren Weg:

Was willst du wirklich? Das Thema Ausmisten ist voll meins, hier sehe ich so viel Potenzial, um Veränderungen anzustoßen und den Alltag von Frauen zu erleichtern.

Ich begann im Frühling zu zweifeln und viele Dinge, die zwar wichtig, aber nichts mit Kundenakquise oder Sichtbarkeit zu tun hatten. Statt E-Mails zu schreiben oder eine neue Challenge auszurufen, begann ich meine Webseite komplett neu aufzurollen. Und wer das schon selbst gemacht hat, der weiß wie viel Zeit so etwas kosten kann.

Zudem begannen auch die Selbstzweifel, ob ich nicht besser oder auch  Zeitmanagement, Selbstmanagement,  Burn-out-Prävention, Achtsamkeit, Wirtschaftsförderung, Gründungscoaching, Berufsorientierung oder Bewegungsthemen anbieten soll. Da kenn ich michja auch aus, darüber kann ich stundenlang reden.

Ich bin doch nicht nur Natascha, der Ordnungscoach, darauf möchte ich mich nicht reduzieren lassen, „ich bin so viel mehr“. 

Um hierauf eine Antwort zu finden, wurde mir Positionierungsexpertin Steffi Zährl empfohlen. Mit ein wenig Bauchweh, da eine weitere Investition nötig war, startete ich den Kurs bei Steffi und war begeistert von ihrem persönlichkeitsorientieren Positionierungs-Ansatz. Sie verband in ihrem Angebot an die Kundinnen, genau das, was ich für meine Kundinnen auch wollte, einen ganzheitlichen Ansatz, denn Ausmisten beginnt im Außen, aber hat dann einen Einfluss auf das Innen.

 Dadurch startet die holistische Transformation von viel Überforderung hin zu mehr Gelassenheit  und Fokus.

Statt dem WARUM – Mütter die Überforderung zu nehmen, indem ich ihnen auf Mamiversum zeige, welche Dienstleistungen es für sie gibt, unterstütze ich jetzt überforderte Frauen, indem ich ihnen helfe Dinge, To-Do´s und Rollen zu reduzieren.

Wo will ich in?
Welche Positionierung passt?

FengShui meine neue Liebe und optimale Ergänzung für mehr Wohlfühlzuhause

Ab den Sommermonaten ging es bei uns richtig rund. Wir kauften ein Haus, fuhren in den Urlaub und auch in meinem Businessaufbau ging es ordentlich weiter, denn neben dem Positionierungscoaching, nahm ich an einem Feng Shui Kurs teil und erweiterte diesbezüglich mein Wissen.

Feng Shui stellt für mich die optimale Ergänzung zu meinem Angebot dar, denn es hilft dabei das eigene Zuhause zu transformieren und zu einem Wohlfühlzuhause zu machen. In dem Kurs hatte ich ein AHA- Erlebnis, denn obwohl meine Wohnung weitestgehend von mir ausgemistet wurde, befindet sich die förderliche Zone für die  Karriere in meiner Abstellkammer und in der Ecke mit meiner Kleiderablage im Bad.

Sichtbarkeit trotz Challenge, kommen die Kunden auf einem anderen Weg.

Sichtbarkeit ist das A und O um an Kunden zu kommen. Aber ich bin mit 200 Kunden in meinem Newsletter und 471 Kunden (Stand heute: 20.12.2022) natürlich nicht wirklich sichtbar für meine Zielgruppe. 

Noch dazu sind einige der Kundinnen Altkundinnen, die sich vielleicht einfach nur nicht aus dem Verteiler abgemeldet haben, aber ich freue mich natürlich über jede einzelne LeserIn. 

Also hatte ich mir überlegt im Herbst eine Wohlfühlzuhause-Challenge zu starten, bei der ich Fengshui und Ausmisten verbinde und für weitere Kundinnen sichtbar werde und dadurch meine Ausmistchallenge verkaufe. 

Im Rückblick bin ich wieder in mein altes Muster verfallen.  Ich habe dabei Druck verspürt und hatte keine Lust sichtbar zu sein, obwohl ich grundsätzlich extrovertiert bin und mit  Veranstaltungen überhaupt kein Problem habe, reagiere ich in Bezug auf Social Media introvertiert und komme auch rüber. 

Dadurch wirke ich nicht so wie ich bin und so kann ich auch keine Kunden magnetisch anziehen.

Das Schöne für mich war aber, dass ich ohne Social Media 2 Kundinnen gewonnen habe und diese direkt in ihrem Zuhause begleiten konnte. Ich habe gemerkt, es ist voll mein Ding und ich freue mich schon auf die nächsten Projekte vor Ort!

Social Media lieber so

Mein Kartenset ist da! So schön

Der Winter war vom Tun geprägt und ich bin so stolz, dass ich spontan tatsächlich das Projekt Ordnung-Karten-Set gestartet habe. Die Karten sind da und sie gefallen mir richtig gut. Ich bin mich sicher, die werde ich über kurz oder lang verkaufen und dabei unterstützen aufgeräumter zu werden, mit Leichtigkeit und Freude zu verbinden.

Kartenset Übersicht

Meine Ziele für 2023

  • Entspannt umziehen und mein Wissen diesbezüglich an Andere weitergeben.
  • Mich im neuen Zuhause wohlfühlen
  • Endlich mit dem Podcast Hamsterrad adé starten
  • Im Einklang mit meinem Ich leben und arbeiten.
  • Kundinnen den Nutzen von Aufgeräumter*sein näher bringen
  • Mit der Pressearbeit starten

Mein Motto für 2023!

  • Hamsterrad adé – Überforderung reduzieren 

Jahresrückblick 2022 – weniger ist mehr Weiterlesen »

Ordnung im innen und außen

Was braucht es um ganzheitlich aufgeräumter zu werden?

Was braucht es, um ganzheitlich aufgeräumter zu werden? 🌟

 

In unserer hektischen Welt, in der Ablenkungen und Überfluss allgegenwärtig sind, sehnen sich viele von uns nach Klarheit und Harmonie. Doch wie erreichen wir dieses Gefühl des ganzheitlichen Aufräumens? Lass uns gemeinsam eintauchen!

Die Verbindung von Körper, Geist und Raum

Alles ist miteinander verbunden – unser Körper, unser Geist und unsere Umgebung. Wenn wir an einer Stelle etwas ändern, spiegelt es sich auch an anderen Stellen wider. Kennst du das Gefühl, wenn du dich überfordert fühlst? Oft manifestiert sich das körperlich in Form von Verspannungen. Und manchmal wird auch unsere Umgebung unordentlich.

Räumliches Ausmisten: Der erste Schritt

Bevor wir uns daran machen, unsere Räume aufzuräumen, sollten wir uns fragen:

  • Was möchten wir loslassen? Welche Emotionen verbinden wir mit den Dingen um uns herum?

Ausmisten kann befreiend sein und Platz für Neues schaffen. Stell dir vor, du hast einen überfüllten Kleiderschrank, der dich jedes Mal frustriert, wenn du etwas heraussuchen möchtest. Durch bewusstes Entscheiden, welche Kleidungsstücke dir Freude bereiten und welche nicht, schaffst du nicht nur physischen Platz, sondern auch schnellere Entscheidungen. Das, was nicht mehr passt oder nicht gefällt, ist einfach nicht mehr da.

Feng Shui und die emotionale Verbindung zu unseren Räumen

Wusstest du, dass aus Feng-Shui-Sicht dein Keller mit der Vergangenheit und deinem Unterbewusstsein verbunden ist? Wenn hier Unordnung herrscht, führt es zu Blockaden im Hier und Jetzt. Vielleicht merkst du, dass du:

  • Situationen nachtrauerst, die jetzt anders sind.
  • häufig prokrastinierst.
  • ein Gefühl der Schwere verspürst.

Dann könnte das Ausmisten deines Kellers genau das Richtige für dich sein. Und wenn du jetzt denkst: “Was für ein Blödsinn!” – probiere es aus! Ein ausgemisteter und geordneter Keller wird dir sicherlich nicht schaden.

Fragen, die du dir vor dem Ausmisten stellen kannst

Bevor du deinen Keller ausmistest, frage dich:

  • Womit möchte ich am allerliebsten nichts mehr zu tun haben?
  • Was möchte ich gerne vergessen?
  • Was würde ich gerne loslassen, kann es aber irgendwie nicht?
  • Was symbolisieren die dort lagernden Dinge für mich?
  • Wovor drücke ich mich gerade?

Aber bitte, räume die Sachen nicht einfach in deine Wohnung zurück oder komme auf die Idee, deinen Dachboden vollzustellen – auch dort führt es laut Fengshui zu Blockaden.

Die Magie von Marie Kondo und das emotionale Aufräumen

Marie Kondo hat mit ihrer Netflix-Serie “Does It Spark Joy?” vorgemacht, wie es geht. Wir nehmen einen Gegenstand in die Hand und verbinden uns mit ihm. Dann entscheiden wir, ob dieser Gegenstand bei uns Freude entfacht oder ob er einfach nützlich ist und wir ihn im Alltag brauchen – wie zum Beispiel einen Dosenöffner.

Wir verbinden uns also emotional mit unseren materiellen Gegenständen und befragen unsere unterbewussten Emotionen nach der Antwort. Oftmals reicht auch rationales Entscheiden, ob die Dinge bleiben dürfen. Hier hilft der Hinweis, z. B. auf die letzte Nutzung oder ob es bei Bedarf nachgekauft werden kann.

Körperliches und emotionales Ausmisten: Blockaden lösen

Unser Körper speichert nicht nur physische, sondern auch emotionale Belastungen. Durch verschiedene Methoden wie Chakrenreinigung oder kinesiologische Methoden können wir diese Blockaden auflösen und unseren Lebensfluss wiederherstellen.

Beispiel: Wenn du dich oft gestresst und verspannt fühlst, kann regelmäßiges Yin-Yoga nicht nur körperliche Verspannungen der Faszien lösen, sondern auch emotionale Blockaden aufheben. Es ist Zeit, Raum für Klarheit und Harmonie zu schaffen

Körperliches und emotionales Ausmisten: Blockaden lösen 🌟

Unser Körper ist ein faszinierendes Speichermedium – nicht nur für physische, sondern auch für emotionale Belastungen. Manchmal tragen wir mehr mit uns herum, als wir uns bewusst sind. Doch es gibt Wege, diese Blockaden aufzulösen und unseren Lebensfluss wiederherzustellen.

Chakrenreinigung und Yin-Yoga

Stell dir vor, du fühlst dich oft gestresst und verspannt. Dein Körper reagiert auf die Anforderungen des Alltags, und deine Faszien verhärten sich. Hier kommt die Chakrenreinigung ins Spiel – eine Methode, um die Energiezentren in deinem Körper zu harmonisieren. Durch gezielte Übungen und Meditation kannst du nicht nur körperliche Verspannungen lösen, sondern auch deinen Geist beruhigen.

Und dann ist da noch das Yin-Yoga. Es ist wie ein sanfter Fluss, der dich tief in deine Faszien eintauchen lässt. Die lang gehaltenen Positionen helfen nicht nur, körperliche Verspannungen zu lösen, sondern auch emotionale Blockaden aufzulösen. Du spürst, wie sich die Energie wieder frei bewegt – von den Zehen bis zum Scheitel.

Mentales Ausmisten: Den Kopf frei bekommen

Unser Kopf ist ein wahres Gedankenkarussell. Jede Sekunde rasen Ideen, Sorgen und Pläne durch unseren Verstand. Doch manchmal wird es zu viel – ein Chaos, das unser Leben belastet. Negative Glaubenssätze und Denkmuster können zu ständigen Begleitern werden, die uns daran hindern, das Leben in vollen Zügen zu genießen.

Deshalb ist mentales Ausmisten so wichtig. Wir befreien unseren Geist von äußeren und inneren Kritikern. Wir hinterfragen, welche Gedanken uns belasten und welche uns unterstützen. Und dann treffen wir bewusstere Entscheidungen. Ein klarer Kopf ermöglicht es uns, uns von Dingen zu trennen, die uns nicht mehr dienen – sei es materiell oder emotional.

Also, lass uns gemeinsam aufräumen – von innen nach außen. Dein Körper, Geist und Raum werden es dir danken! 💫🌿

Körperliches und emotionales Ausmisten: Blockaden lösen

Unser Körper speichert nicht nur physische, sondern auch emotionale Belastungen. Durch verschiedene Methoden wie Chakrenreinigung oder Kinesiologische Methoden können wir diese Blockaden auflösen und unseren Lebensfluss wiederherstellen. 

Beispiel: Stellen Sie sich vor, Sie fühlen sich oft gestresst und verspannt. Durch regelmäßige Yin-Yoga können Sie nicht nur körperliche Verspannungen der Faszien lösen, sondern auch Ihren Geist beruhigen.

 

Zeitliches Ausmisten: Prioritäten setzen

In einer Welt, die ständige Erreichbarkeit und Hektik fördert, ist es wichtig, unsere Zeit bewusst zu nutzen. Reduzieren wir unsere Verpflichtungen auf das Wesentliche, können wir Raum für Ruhe und geliebte Dinge schaffen.

Beispiel: Stellen Sie sich vor, Sie haben einen vollen Terminkalender, der Sie ständig unter Druck setzt. Indem Sie sich bewusst Zeit für sich selbst einplanen und unwichtige Verpflichtungen reduzieren, können Sie mehr Raum für die Dinge schaffen, die Ihnen wirklich wichtig sind.

Das zeitliche Ausmisten ermöglicht es uns, Prioritäten zu setzen und unseren Fokus auf das zu richten, was uns wirklich am Herzen liegt. Indem wir uns von unnötigem Ballast befreien und uns auf die wesentlichen Aufgaben und Beziehungen konzentrieren, können wir ein erfüllteres und ausgeglicheneres Leben führen..

Fazit: Ganzheitlich aufräumen unterstützt bei einem überfüllten Leben

Ganzheitliches Aufräumen geht über das Entrümpeln von Räumen hinaus – es bedeutet, Körper, Geist und Zeit in Einklang zu bringen. Indem wir uns von Ballast befreien und uns auf das Wesentliche konzentrieren, können wir mehr Klarheit, Harmonie und Glück in unserem Leben finden.

Wenn der Prozess stock, aber du den Weg gehen möchtest!

Ganzheitlich ausmisten fällt nicht immer leicht. 

Da sind Erinnerungen, Glaubenssätze und Muster oder das Problem mit der Motivation.  

Wenn du Unterstützung beim ganzheitlichen Ausmisten brauchst, bist du bei mir an der richtigen Stelle. 

Ob Vor-Ort oder Online wir misten je nach deinen Bedürfnissen aus. 

Als 1. Schritt kannst du dich schon mal das Aufgeräumt*er sein Workbook für 0 € downloaden, um deine Hindernisse wahrzunehmen. 

Viel Erfolg beim ganzheitlich aufgeräumt*er werden.

Was braucht es um ganzheitlich aufgeräumter zu werden? Weiterlesen »

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