R – wie Resilienz

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R - wie Resilienz

resilienz

Input von Veronika Simor

Resilienz beginnt bei dir. Bei deiner Entscheidung etwas zu unternehmen. Etwas zu verändern. Etwas besser zu machen. Strategien zu entwickeln. Lösungen zu suchen. Loszulassen. Zu dir zu stehen.

Was ist Resilienz?
 
„Resilienz ist psychische Widerstandskraft, Fähigkeit schwierige Lebenssituationen ohne anhaltende Beeinträchtigung zu überstehen.“ sagt das Internet.
 
Was ist Resilienz für DICH?
 
Deine Antwort, ist auch gewissermaßen „dein Thema“. An was du arbeiten möchtest, was dir zu viel ist, die Situation, in der du mehr Kraft bräuchtest.
 

Veronika Simor

Dipl. Mentaltrainerin, Dipl. Burnout-Präventionstrainerin, Komponistin, Musikpädagogin und Klavierlehrerin

Mamiversum
Wozu brauchen wir Resilienz?
 
„Resilienz ist der Prozess, in dem Personen auf Herausforderungen und Veränderungen mit Anpassung ihres Verhaltens reagieren.“
 
Resilienz ist nicht dein Brunnen, aus dem du Kraft holen kannst, sondern die Fähigkeit immer und immer wieder lösungsorientiert und flexibel zu bleiben.
Kein Opfer der Situation zu sein, sondern mit innerer Stärke lösen, durchstehen und meistern.
Das ist der Moment, in dem du dir gestehst, dass du etwas ändern solltest. In dem Moment, wo du klar siehst, dass alles einfach zu viel geworden ist. In dem Moment, in dem du dich schüttelst, neu aufrichtest und dir sagst: „Ich schaffe das.“
 
Resilienz zu haben ist nicht nur Kraft zu holen. Die Probleme verschwinden dadurch nicht. – Es ist das Geheimnis inneren Stärke.
 
1. Innere Stärke
 
Was ist für mich Innere Stärke? 
Dein Lebensmut, die Reaktion auf Krisen mit Zuversicht. 
Dein Glaube an dich selbst, dass du das meistern kannst.
Die Entscheidung zu treffen, weiterzumachen.

Wenn du an dich selbst nicht glaubst, wie möchtest du innere Stärke und Zuversicht aufbauen?
 
Wähle eine Affirmation dich selber zu stärken:
 
„In der Ruhe liegt die Kraft“
Ich bin Ruhe.
Ich bin Kraft.“
 
oder: „Ich glaube jeden Tag immer mehr an mich. An meine Stärke, an meine Fähigkeiten.“
 
2. Strategien
 

Was hat eine Strategie mit Resilienz zu tun?

Für mich eine Menge.
 
Wenn du etwas in deinem Leben erreichen willst, brachst du dazu einen Plan.
Man baut auch kein Haus ohne Plan, ohne Fundamente. Wir müssen wissen, was für uns wichtig ist, was uns fehlt, was wir brauchen, was unbedingt vorhanden sein soll.
 
Überlege dir, in welchen Bereichen du Unterstützung brauchst…Was hast du und was möchtest du noch stärken. Wie viel Zeit kannst du dafür pro Tag widmen. Welche Mitteln dir dabei helfen könnten.
 
Kann die psychische Widerstandskraft auch erblich bedingt sein?
 
Resilienz ist keine angeborenen Eigenschaft, sondern wird erst im Verlauf des Lebens entwickelt. Einige Faktoren sind darunter angeboren.
 
3. Intelligenz
 
Finde kreative Wege aus der Krise. Benutze deine emotionale Intelligenz um deine Gedanken so umzuformulieren, damit sie dir helfen.
 
„Ich kann nicht mehr.“
 
Stattdessen kannst du dir sagen:
„Gerade habe ich weniger Kraft und deswegen schaue ich darauf, mir mehr Entspannung oder Ausgleich zu suchen.“
 
 
4. Optimismus
 
Das ist dein Vertrauen, dass sich alles zum Guten wenden wird.
Dein Vertrauen kannst du mit Affirmationen und Meditationen stärken.
 
5. Extraversion
 
Das ist die Eigenschaft auf Mitmenschen zuzugehen und soziale Bindungen zu knüpfen.
 
Suche dir Menschen, mit denen du reden kannst. Hol dir Unterstützung, bleibe mit deinen Sorgen nicht alleine.
 
6. Mut
 
Mut hat mich in meinem Leben immer weitergebracht.
Als introvertiertes Kind habe ich gelernt und erlernt selbstbewusst aufzutreten, an mich selbst zu glauben, mit Selbstvertrauen und Vertrauen durch das Leben zu gehen.
Mut ist die Entscheidung etwas zu tun und zu wiederholen. Durch Wiederholungen schaffst du dir Erfahrungen, in denen du dich selbst stark und mutig siehst. Dadurch erhöhst du dein Selbstvertrauen, dein Selbstwert.
 
Dein Bild über dich selbst verändert sich positiv, davon schöpfst du Kraft und Zuversicht.
 
Damit färbst du deine Gegenwart und deine Zukunft automatisch ins Positive, weil Du ganz genau weißt, dass du es darauf hast.
 
 
Resilienz beginnt bei dir. Bei deiner Entscheidung etwas zu unternehmen. Etwas zu verändern. Etwas besser zu machen. Strategien zu entwickeln. Lösungen zu suchen. Loszulassen. Zu dir zu stehen. 
 

MMag. Veronika Simor

3. Intelligenz
 
Finde kreative Wege aus der Krise. Benutze deine emotionale Intelligenz um deine Gedanken so umzuformulieren, damit sie dir helfen.
 
„Ich kann nicht mehr.“
 
Stattdessen kannst du dir sagen:
„Gerade habe ich weniger Kraft und deswegen schaue ich darauf, mir mehr Entspannung oder Ausgleich zu suchen.“
 
 
4. Optimismus
 
Das ist dein Vertrauen, dass sich alles zum Guten wenden wird.
Dein Vertrauen kannst du mit Affirmationen und Meditationen stärken.
 
5. Extraversion
 
Das ist die Eigenschaft auf Mitmenschen zuzugehen und soziale Bindungen zu knüpfen.
 
Suche dir Menschen, mit denen du reden kannst. Hol dir Unterstützung, bleibe mit deinen Sorgen nicht alleine.
 
6. Mut
 
Mut hat mich in meinem Leben immer weitergebracht.
Als introvertiertes Kind habe ich gelernt und erlernt selbstbewusst aufzutreten, an mich selbst zu glauben, mit Selbstvertrauen und Vertrauen durch das Leben zu gehen.
Mut ist die Entscheidung etwas zu tun und zu wiederholen. Durch Wiederholungen schaffst du dir Erfahrungen, in denen du dich selbst stark und mutig siehst. Dadurch erhöhst du dein Selbstvertrauen, dein Selbstwert.
 
Dein Bild über dich selbst verändert sich positiv, davon schöpfst du Kraft und Zuversicht.
 
Damit färbst du deine Gegenwart und deine Zukunft automatisch ins Positive, weil Du ganz genau weißt, dass du es darauf hast.
 
 
Resilienz beginnt bei dir. Bei deiner Entscheidung etwas zu unternehmen. Etwas zu verändern. Etwas besser zu machen. Strategien zu entwickeln. Lösungen zu suchen. Loszulassen. Zu dir zu stehen. 
 

MMag. Veronika Simor

Veronika

Auf uns schauen und unsere Grenzen zu beachten ist so wichtig. Beginn bei DIR dann kannst du auch deine Kinder stärken.

Natascha Meis

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Interview

Veronika

Steckbrief

1. Stell dich bitte kurz vor, indem du dein Lieblingsessen, dein Lieblingsreiseziel und deinen Lieblingsnamen nennst.

    1. Mein Lieblingsessen: Alles mit Knoblauch.
    2. Mein Lieblingreiseziel: eindeutig Balaton.
    3. Lieblingsname: habe ich nicht.

2. Welches Kinderbuch würdest du auch Mamas wärmstens empfehlen?

  1. Ich würde allen Mamas das Buch „Mein Kind kann ´s“ von Antje Heimsoeth empfehlen.

3. Wie kannst du Mamas unterstützen?

Ich bin MUT-Trainerin. Ich helfe Frauen und Kindern ihren Mut und und Selbstvertrauen wieder zu finden um wieder selbstbestimmt, stark und selbstbewusst sein zu können.  Eine Schwerpunkte sind: Burnout, Mobbing und Rollenbilder.

4. Bei welchem Thema benötigst du manchmal ebenso Unterstützung?

Business-Mentoring + Buchhaltung

5. Was möchtest du einer Schwangeren oder einer Mutter als Rat mitgeben?

Du kannst es!