Klarheit

Druckgefühl

Wenn dein Zuhause dich stresst

Druckgefühl

WENN DEIN ZUHAUSE DICH STRESST

Wie sich Überforderung in deinen Räumen zeigt – und was du dagegen tun kannst

Kennst du das Gefühl, eigentlich nur kurz durchschnaufen zu wollen – aber dein Blick fällt sofort auf den überquellenden Wäschekorb, den vollen Küchentisch und die unerledigten Dinge, die auf dich warten?

Viele Frauen erleben genau das. Sie tragen Verantwortung – für Job, Familie, Beziehungen, Termine. Ihr Alltag ist voll, der Kopf auch. Und selbst zu Hause, wo eigentlich Ruhe sein sollte, fühlen sie sich wie im Dauer-Alarmmodus.

Was viele nicht wissen:
Räume wirken auf unser Nervensystem.
Wenn dein Zuhause chaotisch, vollgestopft oder unfertig ist, bleibt dein Körper im „Ich muss noch…“-Modus. Selbst wenn du auf dem Sofa sitzt.

 

Wie sich Überforderung in deinen Räumen zeigt – und was du dagegen tun kannst

Warum dein Raum deine innere Verfassung widerspiegelt

Überforderung beginnt nicht immer im Außen – aber sie zeigt sich dort. In vollgestellten Ecken, überladenen Flächen, ständig sichtbaren Aufgaben.

Räume senden Signale. Sie sagen dir unbewusst:
„Du hast noch nicht aufgeräumt.“
„Du solltest das mal erledigen.“
„Hier fehlt Struktur.“

Das raubt Energie. Und vor allem: es verhindert echte Erholung.

Minimalismus ist nicht die Lösung – aber Klarheit schon

Vielleicht denkst du jetzt: „Ich muss alles ausmisten.“
Aber: Radikaler Minimalismus hilft oft nicht – vor allem nicht in einer emotional belastenden Lebensphase, aber achtsamer Konsum hilft!

Es geht nicht um weniger um jeden Preis. Sondern um mehr vom Richtigen. Um Dinge, die dich stärken, nicht stressen.

Ordnung ist keine Disziplinfrage. Sie ist eine Einladung, dich selbst wieder zu spüren.

Drei einfache Impulse für dich – wenn alles zu viel ist

  • Finde deine Stress-Ecke – und schaffe Klarheit
    Wo bekommst du beim Hinsehen sofort Druck? Räume dort gezielt auf – nicht perfekt, aber bewusst. Schon eine aufgeräumte Kommode kann Wunder wirken.
  • Gestalte dir eine Mini-Oase
    Eine freie Fläche, ein schönes Objekt, ein Duft – ein Ort, der nur dir gehört. Dein Nervensystem merkt: Hier darf ich entspannen.
  • Erlaube dir Pausen – auch wenn es unaufgeräumt ist
    Du bist nicht dafür da, ständig alles in Ordnung zu halten. Du darfst sitzen, atmen, sein. Gerade dann, wenn es im Außen unruhig ist.
Zuhause wohlfühlen

Fazit: Räume dürfen dich tragen – nicht zusätzlich belasten

Du musst nicht alles auf einmal ändern. Aber du darfst anfangen, dein Zuhause wieder so zu gestalten, dass es dich stärkt – statt dich zu stressen.

Wenn du spürst, dass du innerlich und äußerlich aufräumen willst, aber nicht weißt, wo du anfangen sollst, begleite ich dich gern ein Stück.
Denn dein Raum ist nicht nur Kulisse – er ist der Spiegel deiner Lebensphase. Und der Schlüssel für mehr Klarheit, Energie und Zufriedenheit.

👉 Deine nächsten Schritte - ganz wie es für dich passt

Hol dir das Workbook und arbeite direkt mithilfe des Workbooks an deinen persönlichen Baustellen.

Ich zeige dir, wie du dein Zuhause mit Freude und Leichtigkeit zu einem Unterstützer transformieren kannst

Online Programm mit wöchentlichen Live-Meetings

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Freigeräumt - der Weg beginnt

Freigeräumt – der Weg beginnt

Freigeräumt - der Weg beginnt

FREIGERÄUMT – DER WEG BEGINNT

Kleine Schritte. Große Wirkung. Dein neuer Raum beginnt in dir.

Ein transformierender Mini-Audiokurs für Frauen im Umbruch. Hörbar. Spürbar. Umsetzbar. Für unterwegs – und mitten ins Herz.

Was dich erwartet:

Du fühlst dich überfordert, leer oder wie zwischen zwei Leben?

  • Vielleicht steckst du gerade in einer Umbruchphase   (Beziehung , Kinder, zu viele Rollen und To-Do´s 
  • es hat sich dadurch viel verändert und deine Räume passen nicht mehr zu dir. 
  • Du willst dich endlich wieder spüren – ohne gleich dein ganzes Leben auf den Kopf zu stellen?

Dann ist dieser Kurs für dich.

Freigeräumt – Der Weg beginnt ist ein hörbarer Transformationsprozess für echte Frauen in echten Umbrüchen. Kein Druck. Kein Perfektionsanspruch. Nur du, meine Stimme – und ein Weg, der dich zurück zu dir führt.

🎧 7 Audio-Impulse (je 8–15 Minuten)
🌀 Themen: Ordnung, Klarheit, Emotion, Energie, Identität
📱 Für unterwegs – beim Aufräumen, Spazieren, Atmen
💡 Mit einfachen Übungen, Reflexionen und Perspektivwechseln



Für dich, wenn du sagst:

  • „Ich weiß, dass sich etwas verändern muss – aber ich weiß nicht, wie.“
  • „Ich habe keine Kraft für große Schritte – aber ich bin bereit für echte Bewegung.“
  • „Ich will Räume, die mir Mut machen – nicht noch mehr To-dos.“


Was du bekommst:

✔ 7 transformierende Audio-Module
✔ Reflexions-Workbook zum Download
✔ Inspiration, Struktur und Mut ohne Druck
✔ Zugang sofort – ohne Stress

Dein Investment:

Jetzt zum Einstiegspreis von 37€ statt 197 € inkl. Workbook & lebenslangem Zugang

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Kleidertauschbörse

Wie du die richtigen Teile für eine Kleidertauschbörse findest?

Kleidung aussortieren und gehen lassen

Wie du die richtigen Teile für eine Kleidertauschbörse findest?

Du hast von einer Kleidertauschbörse gehört (vielleicht sogar von meiner?) und willst gerne mitmachen – aber du fragst dich:
Was soll ich mitbringen? Welche Teile sind geeignet? Und wie finde ich die Balance zwischen Loslassen und Wertschätzung?

Gute Fragen. Denn eine Kleidertauschbörse ist mehr als nur „aussortieren“. Sie ist ein Ort für bewusstes Weitergeben – von Kleidung, die du einst gerne mochtest oder die einfach zu schade ist, um vergessen zu werden.
Damit dir das leichter fällt, zeige ich dir hier, worauf du achten kannst.



1. Bring Kleidung mit, die du auch einer Freundin schenken würdest

  • Das ist mein wichtigster Tipp: Stell dir vor, die Person, die dein Teil mitnimmt, steht direkt vor dir.
    Würdest du ihr das Kleid, die Hose oder den Mantel so überreichen – ohne dich dafür zu entschuldigen?
    Dann ist es perfekt für den Tausch.

    Geeignet sind z. B.:

    • Hochwertige Teile, die du kaum getragen hast

    • Fehlkäufe, die nicht zu deinem Stil passen

    • Kleidung, die du mochtest, aber nicht mehr trägst

    • Teile, die dir zu klein, zu groß oder einfach nicht mehr stimmig sind

    • Saisonale Kleidung, die gut erhalten ist

    • hochwertige Accessoires wie Schals, Taschen oder Schuhe – wenn sie in sehr gutem Zustand sind



2. Was du lieber nicht mitbringen solltest

Bitte lass folgende Stücke zuhause – oder gib sie an passende Stellen zum Recyclen weiter:

  • Abgetragene, verwaschene oder beschädigte Kleidung

  • Unterwäsche oder Socken (auch wenn sie neu sind – das ist bei den meisten Tauschbörsen tabu)

  • Fast Fashion ohne Substanz – z. B. Teile mit schlechtem Sitz oder minderwertiger Verarbeitung

  • Kleidung, die stark nach Parfüm, Keller oder Rauch riecht

  • „Vielleicht noch tragbar“-Teile, bei denen du selbst zweifelst

Denn: Wertschätzung ist das Herzstück der Kleidertauschbörse. Du gibst nicht einfach etwas weg – du übergibst es in neue Hände.

3. Wie du beim Aussortieren gute Entscheidungen triffst

Falls du unsicher bist, welche Teile gehen dürfen, hilft dir mein kleines Ordnungsmantra:

Nur noch Kleidung im Schrank, die mich stärkt, nicht hemmt.“

 

Stell dir beim Durchgehen deiner Kleidung folgende Fragen:

  • Würde ich dieses Teil heute nochmal kaufen?

  • Fühle ich mich wohl, wenn ich es trage – oder eher verkleidet, eingeengt oder unsicher?

  • Habe ich es im letzten Jahr getragen – oder bewusst ignoriert?

  • Passt es zu meinem heutigen Ich – zu meinem Alltag, meinem Stil, meinem Körper?

Wenn du mehr Struktur brauchst, hol dir mein kostenloses Freebie mit 

10 Aufgaben zum Kleiderschrank-Ausmisten

Es führt dich Schritt für Schritt durch den Prozess – ganz ohne Druck.

 

4. Warum loslassen nicht Verlust, sondern Einladung bedeutet

Viele meiner Kundinnen sagen mir:

„Ich hätte nicht gedacht, dass es sich so gut anfühlen kann, etwas weiterzugeben.“

Und genau das passiert bei einer Kleidertauschbörse:
Du gibst nicht auf – du gibst frei.
Für dich. Für mehr Klarheit. Für einen liebevoll gefüllten Kleiderschrank, in dem nur noch Wohlfühlteile hängen.
Und für andere, die sich über dein Stück wirklich freuen werden.

„Nur noch Kleidung im Schrank, die mich stärkt, nicht hemmt.“

Stell dir beim Durchgehen deiner Kleidung folgende Fragen:

  • Würde ich dieses Teil heute nochmal kaufen?

  • Fühle ich mich wohl, wenn ich es trage – oder eher verkleidet, eingeengt oder unsicher?

  • Habe ich es im letzten Jahr getragen – oder bewusst ignoriert?

  • Passt es zu meinem heutigen Ich – zu meinem Alltag, meinem Stil, meinem Körper?

Wenn du mehr Struktur brauchst, hol dir mein kostenloses Freebie mit 11 Aufgaben zum Kleiderschrank-Ausmisten. Es führt dich Schritt für Schritt durch den Prozess – ganz ohne Druck.

Übrigens: So läuft meine Tauschbörse ab

Wenn du bei „Kleider. Klarheit. Du.“ dabei sein möchtest, kannst du:

  • bis zu 8 hochwertige Teile mitbringen

  • in entspannter, kleiner Runde tauschen

  • Inspiration sammeln & dich austauschen

  • und mit einem neuen Lieblingsstück (oder zwei) nach Hause gehen – ganz ohne Konsumdruck

📆 Termin: 25. Mai 2024
📍 Ort: So&So, Brunn am Gebirge
💌 Jetzt anmelden: 

Fazit: Kleidertausch ist Verbindung, nicht Verzicht

Das Richtige für eine Tauschbörse zu finden, bedeutet nicht, deinen Schrank zu leeren.


Es bedeutet, Platz zu schaffen – für dich, für deinen Stil, für mehr Leichtigkeit.
Bring, was du mit Liebe weitergeben kannst. Lass da, was dir nicht mehr entspricht.
Und geh mit dem Gefühl: Ich habe etwas Gutes getan – für mich und andere.

Ich freu mich auf dich.
Natascha

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Papierchaos ade: Dein kompletter Guide für ein stressfreies Papier-Management

Schluss mit Überforderung: Wie du mit Struktur deinen Papierkram organisierst

Papierchaos ade: Dein kompletter Guide für ein stressfreies Papier-Management

Kennst du das? Rechnungen, Briefe und Notizzettel stapeln sich, und du schiebst das Sortieren immer weiter auf? Irgendwann wird der Haufen so groß, dass allein der Gedanke daran Überforderung auslöst. Doch keine Sorge – mit einem klaren System kannst du deinen Papierkram ausmisten, Entscheidungen treffen und langfristig Ordnung halten. Hier erfährst du, wie du Schritt für Schritt deine Papierberge loswirst und dir das Leben erleichterst.


Warum Papierchaos dich blockiert

 Papier ist mehr als nur Papier. Es kann emotionale Altlasten mit sich bringen – unbezahlte Rechnungen erinnern an finanzielle Verpflichtungen, alte Briefe an verpasste Chancen oder unerledigte To-Dos. Oft ist es nicht nur das Chaos auf dem Schreibtisch, sondern auch im Kopf. Denn Unordnung blockiert – sowohl äußerlich als auch innerlich. Deshalb ist es so wichtig, nicht nur Papier auszumisten, sondern auch ein klares System zu schaffen, das langfristig für dich funktioniert.


 

Dein 4-Schritte-Plan für stressfreies Papier-Management

1. Erstelle eine Papier-Inbox

Jedes Blatt Papier, das neu in dein Zuhause kommt, braucht einen festen Platz. Ohne eine klare Ablagefläche landet alles auf dem Esstisch, der Küchenablage oder dem Schreibtisch – und genau das führt zum Chaos.

👉 So richtest du eine Papier-Inbox ein:

  • Wähle einen festen Platz: Eingangsbereich, Homeoffice oder Küche.

  • Nutze einen schönen Korb, eine Box oder eine Schublade. 

  • Alles, was reinkommt, kommt erst in diese Inbox – nichts anderes!

Ordnung fürs Papier

2. Entwickle ein einfaches Sortiersystem

So wie es einfacher ist, Dinge im Haushalt zu finden, wenn sie nach Kategorien geordnet sind, wird auch Papier leichter handhabbar, wenn es sortiert ist.

Beim Durchsehen deiner Papier-Inbox oder deines Papierstapels kannst du folgende Kategorien bilden:

Hilfreiche Kategorien für dein Sortiersystem:

Dringend: Alles, was sofortige Aufmerksamkeit braucht (z. B. Rechnungen, Mahnungen), egal zu welcher Kategorie es gehört. Gewöhnen Sie sich an, diese Schublade jeden Tag zu überprüfen und alles darin so schnell wie möglich zu erledigen.

Ausstehend: Ausstehende Schublade – Für Dinge, die auf eine Antwort/Reaktion warten

Belege: Haushalt, Bank, Kreditkarte – Für die monatliche Abrechnung.

Scannen: Alles, was digitalisiert werden soll.

Ablage: Wichtige Dokumente, die langfristig aufbewahrt werden. (gerne pro Person personalisiert)

Termine: Termine, Events

Bitte, denk nicht an perfektionistischer Mythos only handle once. Das führt zu Überforderung und Frust.

Empfehlung für ein Sortiersystem

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3. Verarbeite deinen Papierkram regelmäßig

Routinen sind das Geheimnis, um langfristig Ordnung zu halten. Setze dir feste Termine, an denen du deine Inbox durchgehst und klare Entscheidungen triffst:

  • Tägliche Routine: Jeden Tag kurz in die „Dringend“-Schublade schauen.

  • Wöchentliche Verarbeitung: Alle gesammelten Dokumente bearbeiten.

  • Monatlicher Check: Belege abgleichen, Papiere scannen oder ablegen.

  • Jährliche Entrümpelung: Unnötige Dokumente entsorgen.

  • 💡 Extra-Tipp: Digitalisiere wichtige Dokumente. Nutze einen Scanner oder eine App und speichere deine Unterlagen in klar strukturierten Ordnern. Ich weiß, aus Erfahrung, das kostet Zeit und Energie, deshalb nur tun, wenn es dich nicht überfordert.

4. Schaffe eine langfristige Ablage-Lösung

Ob Hängeregister, Aktenordner oder eine digitale Lösung – das Wichtigste ist, dass dein Ablagesystem einfach und funktional bleibt.

🗂 So erstellst du dein persönliches Ablagesystem:

  • Nutze eine Ablagebox für Papiere, die du bald bearbeiten musst. 

  • Setze auf eine klare Kategorisierung nach Themen (z. B. Versicherungen, Steuer, Rechnungen).

  • Falls du auf digitale Ablage umsteigen willst, erstelle klare Ordnerstrukturen (z. B. „Wichtige Dokumente“, „Steuern“, „Rechnungen“).

📌 Wichtig: Überfülle dein Archiv nicht! Einmal im Jahr solltest du deine Unterlagen durchsehen und veraltete Dokumente entsorgen.


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Die besten Tools für dein Papier-Management

Es gibt einige Helferlein, die dir das Leben leichter machen:

✅ Ablagebox oder Boxen: Perfekt für ein schnelles, übersichtliches System. Hier kannst du unterschiedliche Fächer für „Dringend“, „Zu bearbeiten“ oder „Scannen“ anlegen.

To-Do-Mappe oder Liste: Ein schneller Zugriff auf alle Aufgaben, die noch erledigt werden müssen.

Recycling-Behälter & Schredder: Alles, was du nicht mehr brauchst, kommt direkt weg!

Dilemma-Box: Für alles, bei dem du unsicher bist – aber nicht ewig!

Transport-Box: Falls du Dokumente an einen anderen Ort bringen musst (z. B. in einen anderen Raum oder zum Steuerberater).


Papierchaos ade: Dein kompletter Guide für ein stressfreies Papier-Management

So wirst du dein Papierchaos langfristig los

📍 Gewöhne dir eine 20-Minuten-Regel an: Jeden Tag oder jede Woche 20 Minuten investieren, um deine Ablage aktuell zu halten.

📍 Nutze die „Ein-Teil-rein, ein-Teil-raus“-Methode: Neue Unterlagen kommen nur rein, wenn alte gehen.

📍 Automatisiere, wo es geht: Rechnungen digital bezahlen, Dokumente direkt scannen, Verträge per E-Mail anfordern.

📍 Bleib konsequent! Das beste System bringt nichts, wenn du es nicht nutzt. Mache Ordnung zu deiner neuen Gewohnheit.


Fazit: Weniger Papier, mehr Klarheit!

Papierberge müssen nicht länger dein Feind sein! Mit einer einfachen Struktur, festen Routinen und einem bewussten Umgang mit deinen Unterlagen kannst du deine Überforderung loswerden, ausmisten und gezielt Entscheidungen treffen. Fang heute an und genieße das Gefühl, endlich wieder Überblick über deine Papiere zu haben!

🎯 Bist du bereit für ein aufgeräumtes Leben? Dann lass dich von mir 1:1 begleiten.  😊

 

Die Informationsflut reduzieren und weniger Überforderung spüren

Schluss mit Überforderung: Wie du mit Struktur deinen Papierkram organisierst Weiterlesen »

Dann starte hier.
Du spürst, dass es so nicht weitergehen kann.

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👉 Trag dich jetzt ein und mach den ersten Schritt zurück zu dir.
Weil Veränderung nicht laut beginnt – sondern leise. Mit dir.