loslassen

Mini-Workbook 1o Aufgaben Kleiderschrank ausmisten

10 Aufgaben zum Ausmisten des Kleiderschranks

🧺 10 Aufgaben zum Ausmisten für mehr Klarheit und Leichtigkeit im Kleiderschrank

Dein kostenloses Mini-Workbook – zum Ausdrucken, Loslegen & Durchatmen

Du möchtest dich endlich von Ballast befreien – aber weißt nicht, wo du anfangen sollst?
Dein Kleiderschrank ist voll, aber nichts fühlt sich richtig an?
Dann ist dieses Freebee genau für dich.

Ich schenke dir mein liebevoll gestaltetes Mini-Workbook mit 10  Aufgaben, mit denen du…

✔️ wieder Platz im Schrank (und im Kopf) bekommst
✔️ aussortierst, was nicht (mehr) zu dir passt
✔️ bewusster entscheidest, was bleiben darf
✔️ und dich wieder wohlfühlst – in deiner Kleidung und in deinem Zuhause

Du brauchst keine lange Vorbereitung, keine Perfektion – nur ein bisschen Zeit und Bewusstheit. 

💛 Das bekommst du:

  • 10 Aufgaben in drei Phasen (von leicht bis emotional)

  • Raum für deine Gedanken und Entscheidungen

  • Inspirationen, wie du mit aussortierter Kleidung liebevoll umgehst

  • Und einen sanften Einstieg in mehr Ordnung und Selbstfürsorge

🧘‍♀️ Jetzt kostenlos anfordern:

Ich freu mich, dich auf deinem Weg zu mehr Leichtigkeit begleiten zu dürfen.


Natascha Meis
Ordnungscoaching für Frauen, die mehr Raum zum Atmen brauchen.

Kundenstimmen

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Kleidertauschbörse

Wie du die richtigen Teile für eine Kleidertauschbörse findest?

Kleidung aussortieren und gehen lassen

Wie du die richtigen Teile für eine Kleidertauschbörse findest?

Du hast von einer Kleidertauschbörse gehört (vielleicht sogar von meiner?) und willst gerne mitmachen – aber du fragst dich:
Was soll ich mitbringen? Welche Teile sind geeignet? Und wie finde ich die Balance zwischen Loslassen und Wertschätzung?

Gute Fragen. Denn eine Kleidertauschbörse ist mehr als nur „aussortieren“. Sie ist ein Ort für bewusstes Weitergeben – von Kleidung, die du einst gerne mochtest oder die einfach zu schade ist, um vergessen zu werden.
Damit dir das leichter fällt, zeige ich dir hier, worauf du achten kannst.



1. Bring Kleidung mit, die du auch einer Freundin schenken würdest

  • Das ist mein wichtigster Tipp: Stell dir vor, die Person, die dein Teil mitnimmt, steht direkt vor dir.
    Würdest du ihr das Kleid, die Hose oder den Mantel so überreichen – ohne dich dafür zu entschuldigen?
    Dann ist es perfekt für den Tausch.

    Geeignet sind z. B.:

    • Hochwertige Teile, die du kaum getragen hast

    • Fehlkäufe, die nicht zu deinem Stil passen

    • Kleidung, die du mochtest, aber nicht mehr trägst

    • Teile, die dir zu klein, zu groß oder einfach nicht mehr stimmig sind

    • Saisonale Kleidung, die gut erhalten ist

    • hochwertige Accessoires wie Schals, Taschen oder Schuhe – wenn sie in sehr gutem Zustand sind



2. Was du lieber nicht mitbringen solltest

Bitte lass folgende Stücke zuhause – oder gib sie an passende Stellen zum Recyclen weiter:

  • Abgetragene, verwaschene oder beschädigte Kleidung

  • Unterwäsche oder Socken (auch wenn sie neu sind – das ist bei den meisten Tauschbörsen tabu)

  • Fast Fashion ohne Substanz – z. B. Teile mit schlechtem Sitz oder minderwertiger Verarbeitung

  • Kleidung, die stark nach Parfüm, Keller oder Rauch riecht

  • „Vielleicht noch tragbar“-Teile, bei denen du selbst zweifelst

Denn: Wertschätzung ist das Herzstück der Kleidertauschbörse. Du gibst nicht einfach etwas weg – du übergibst es in neue Hände.

3. Wie du beim Aussortieren gute Entscheidungen triffst

Falls du unsicher bist, welche Teile gehen dürfen, hilft dir mein kleines Ordnungsmantra:

Nur noch Kleidung im Schrank, die mich stärkt, nicht hemmt.“

 

Stell dir beim Durchgehen deiner Kleidung folgende Fragen:

  • Würde ich dieses Teil heute nochmal kaufen?

  • Fühle ich mich wohl, wenn ich es trage – oder eher verkleidet, eingeengt oder unsicher?

  • Habe ich es im letzten Jahr getragen – oder bewusst ignoriert?

  • Passt es zu meinem heutigen Ich – zu meinem Alltag, meinem Stil, meinem Körper?

Wenn du mehr Struktur brauchst, hol dir mein kostenloses Freebie mit 

10 Aufgaben zum Kleiderschrank-Ausmisten

Es führt dich Schritt für Schritt durch den Prozess – ganz ohne Druck.

 

4. Warum loslassen nicht Verlust, sondern Einladung bedeutet

Viele meiner Kundinnen sagen mir:

„Ich hätte nicht gedacht, dass es sich so gut anfühlen kann, etwas weiterzugeben.“

Und genau das passiert bei einer Kleidertauschbörse:
Du gibst nicht auf – du gibst frei.
Für dich. Für mehr Klarheit. Für einen liebevoll gefüllten Kleiderschrank, in dem nur noch Wohlfühlteile hängen.
Und für andere, die sich über dein Stück wirklich freuen werden.

„Nur noch Kleidung im Schrank, die mich stärkt, nicht hemmt.“

Stell dir beim Durchgehen deiner Kleidung folgende Fragen:

  • Würde ich dieses Teil heute nochmal kaufen?

  • Fühle ich mich wohl, wenn ich es trage – oder eher verkleidet, eingeengt oder unsicher?

  • Habe ich es im letzten Jahr getragen – oder bewusst ignoriert?

  • Passt es zu meinem heutigen Ich – zu meinem Alltag, meinem Stil, meinem Körper?

Wenn du mehr Struktur brauchst, hol dir mein kostenloses Freebie mit 11 Aufgaben zum Kleiderschrank-Ausmisten. Es führt dich Schritt für Schritt durch den Prozess – ganz ohne Druck.

Übrigens: So läuft meine Tauschbörse ab

Wenn du bei „Kleider. Klarheit. Du.“ dabei sein möchtest, kannst du:

  • bis zu 8 hochwertige Teile mitbringen

  • in entspannter, kleiner Runde tauschen

  • Inspiration sammeln & dich austauschen

  • und mit einem neuen Lieblingsstück (oder zwei) nach Hause gehen – ganz ohne Konsumdruck

📆 Termin: 25. Mai 2024
📍 Ort: So&So, Brunn am Gebirge
💌 Jetzt anmelden: 

Fazit: Kleidertausch ist Verbindung, nicht Verzicht

Das Richtige für eine Tauschbörse zu finden, bedeutet nicht, deinen Schrank zu leeren.


Es bedeutet, Platz zu schaffen – für dich, für deinen Stil, für mehr Leichtigkeit.
Bring, was du mit Liebe weitergeben kannst. Lass da, was dir nicht mehr entspricht.
Und geh mit dem Gefühl: Ich habe etwas Gutes getan – für mich und andere.

Ich freu mich auf dich.
Natascha

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Let that shit go

Minimalismus und Aufräumen: Warum Deutschland und Österreich dem Trend folgen

Minimalismus und Aufräumen: Warum Deutschland und Österreich dem Trend folgen

 

Minimalismus und Aufräumen sind zu beliebten Themen geworden, vor allem durch die Netflix-Serie „Aufräumen mit Marie Kondo“. und insbesondere seit der Corona-Pandemie sind diese Themen in aller Munde. Aber warum sind die Deutschen und Österreicher so begeistert vom Ausmisten und was sind die aktuellen Trends?

Minimalismus und der Einfluss von Marie Kondo

Marie Kondo, die japanische Aufräumexpertin, hat mit ihrer Methode, nur Dinge zu behalten, die „Freude bereiten“, weltweit viele Anhänger gewonnen. Ihre Netflix-Serie hat das Interesse am Minimalismus gesteigert und die Menschen dazu inspiriert, ihre Wohnungen radikal zu entrümpeln.

Warum die Deutschen aufräumen

Eine Umfrage von Statista und YouGov zeigt, dass fast jeder Deutsche irgendwann einmal ausmistet. Gründe dafür sind vielfältig:

  • Ordnungsliebe: 43% der Befragten geben an, dass ihnen Ordnung wichtig ist.
  • Platzmangel: 41% fehlt der Platz, um alles aufzubewahren.
  • Befreiendes Gefühl: 37% fühlen sich nach dem Ausmisten befreit.
  • Platz für Neues: 41% schaffen gerne Platz für neue Dinge.

Besonders beliebt sind bestimmte Anlässe für das Ausmisten, wie der Frühjahrsputz (24%) oder ein Umzug (14%). Aber viele (61%) brauchen keinen speziellen Anlass, um Ordnung zu schaffen.

Aktuelle Zahlen aus Österreich

Auch in Österreich ist das Interesse an Minimalismus und Aufräumen groß. Laut einer aktuellen Umfrage von ORF haben 90.000 Menschen an einer Studie teilgenommen, die zeigt, dass Minimalismus und Aufräumen im Alltag wichtiger werden. Die Umfrage ergab ähnliche Motive wie in Deutschland: Ordnungsliebe, Platzmangel und das Bedürfnis nach einem befreiten Gefühl sind Hauptgründe für das Ausmisten (ORF FRAGT – Die große ORF-Studie 2024) (Homepage | carpediem.life).

Vorteile des Aufräumens

Das regelmäßige Ausmisten hat viele Vorteile:

  • Psychische Gesundheit: Weniger Chaos in der Wohnung führt zu weniger Stress und einem klareren Kopf.
  • Platz schaffen: Räume wirken größer und funktionaler.
  • Umweltbewusstsein: Durch Spenden und Wiederverwenden von Gegenständen wird weniger weggeworfen und die Umwelt geschont.
  • Konsumverhalten: Wer regelmäßig ausmistet, kauft bewusster und vermeidet Fehlkäufe.

Tipps für erfolgreiches Aufräumen

Wer mit dem Ausmisten beginnen möchte, kann folgende Tipps berücksichtigen:

  1. Visualisiere den Soll-Zustand: Überlege dir, wie dein minimalistisches Zuhause aussehen soll.
  2. Jedes Teil hat seinen Platz: Ordne jedem Gegenstand einen festen Platz zu.
  3. Bewusst konsumieren: Kaufe nur das, was du wirklich brauchst.
  4. Spenden und Verkaufen: Gebrauchte Dinge spenden oder verkaufen, anstatt sie wegzuwerfen.
  5. Kontinuierlich aufräumen: Mache das Aufräumen zur täglichen Routine.

Fazit

Der Trend zum Minimalismus und Aufräumen ist nicht nur eine Modeerscheinung, sondern bringt viele Vorteile für das persönliche Wohlbefinden und die Umwelt. Inspiriert durch Persönlichkeiten wie Marie Kondo und angetrieben durch aktuelle gesellschaftliche Veränderungen, finden immer mehr Menschen Gefallen daran, ihr Leben zu entrümpeln und bewusst zu leben. Ob in Deutschland oder Österreich, der Weg zum Minimalismus beginnt mit dem ersten Schritt: dem Ausmisten und wenn du hierbei Hilfe benötigst. bin ich gerne für dich da. 

 

 

Hier kommst du zu meinen Ausmistangebot

Mach dich auf den Weg, ich begleite dich dabei!

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Ordnung im innen und außen

Aufgeräumter sein

<!-- Paste this code right before the tag on every page of your site.--> A- wie Aufgeräumter sein

Was braucht es für den Start, um Aufgeräumter zu sein?

So geht der Ausmiststart ungewollt, aber mit Happy End"

Ich habe hier ein Beispiel, wie es meiner Freundin ergangen ist. Sie konnte als klassische Chaosqueen bezeichnet werden. Vielbeschäftigt, gerne unterwegs und wenig Fokus auf Ordnung in ihrem wuseligen Familienalltag.

Mittlerweile ist sie, ungewollt Expertin im Ausmisten und hat jetzt nur noch Dinge, die sie braucht und ist froh, weniger statt mehr zu besitzen. Sie fühlt sich dadurch freier und reist auch für Wochenendtrips nur mit einem kleinen Rucksack herum..

Wie kam es dazu? Was hat ihr geholfen weniger Besitz zu schätzen?

Ausmiststart

Die Unwetter in Australien !!! Ja richtig gehört.

Auslöser waren die vielen Regenfälle und Überschwemmungen und dann die hohe Luftfeuchtigkeit in Australien. Es hat Tagelang geregnet. Nachdem ein Großteil der Dinge angefangen hat zu schimmeln, hat das feuchte Klima meine Freundin zur Entscheidung getrieben, ihren halben Hausrat loszulassen. Es war somit auch eine Entscheidung Zeug gegen Zeit, da sie das Ganze auch hätte reinigen müssen.

Jetzt hat sie ihrer Meinung nach nur noch Dinge die sie braucht und ist froh, darüber weniger statt mehr zu besitzen.

Ganz so drastisch sollte der Ausmistprozess natürlich nicht angeregt werden. Es tut aber grundsätzlich gut zu hinterfragen, was man in seinem Alltag haben möchte bzw. braucht und was gehen darf.

Wie starte ich erfolgreich und ohne Druck mit dem Aufräumen und Ausmisten?

Aufräumen, oder im Volksmund auch ausmisten genannt, ist ein Thema, dem wir im Alltag immer wieder begegnen. Es geht darum, Ordnung zu schaffen, Platz zu schaffen und sich von Dingen zu trennen, die wir nicht mehr brauchen. Doch wie genau kann man diesen Prozess erfolgreich angehen und vor allem, wie kann man damit starten?

1. Reflektion und Entschluss: Bevor du mit dem Aufräumen beginnst, ist es wichtig, darüber nachzudenken, was du wirklich brauchst und was dir Freude bereitet. Frage dich, welche Dinge in deinem Leben einen Mehrwert bieten und welche nur Ballast sind.

2. Inspiration finden: Oft hilft es, sich von Erfolgsgeschichten anderer inspirieren zu lassen. Zum Beispiel hat meine Freundin, eine selbsternannte Chaosqueen, durch unerwartete Umstände den Startschuss für ihr Aufräumabenteuer bekommen. Die Erfahrung hat sie zur Expertin im Ausmisten gemacht und sie fühlt sich nun befreiter mit weniger Besitz.

 
Minimalismus

3. Minimalismus leben:

 Minimalismus bedeutet nicht nur, sich von materiellen Dingen zu trennen, sondern auch seinen Alltag bewusst zu gestalten. Frage dich, was du wirklich benötigst und was dir wichtig ist. Der Grundsatz „Weniger ist mehr“ kann dabei helfen, Klarheit zu schaffen und den Fokus auf das Wesentliche zu lenken.

4. Loslassen lernen:

Das Loslassen von Dingen, die uns nicht mehr dienen, kann oft schwerfallen. Aber es ist ein wichtiger Schritt, um Platz für Neues zu schaffen und sich von Ballast zu befreien. Denke daran, dass du die Dinge nicht wegwerfen musst, sondern sie auch verschenken, verkaufen oder tauschen kannst.

Frage dich was du brauchst oder was dir Freude bereitet ?

Ich habe in den letzten Monaten angefangen minimalistischer zu Leben. Diese Haltung bezieht sich nicht nur auf Materielles, sondern auch auf Daten, Abläufe und Ausbildungen, und natürlich meine Räume.

Es dürfen nur Dinge bleiben, die ich brauche oder die ich liebe oder meinen Familienangehörigen gehören.
Aber wie weiß, ich jetzt ob ich einen Gegenstand liebe. Mit Marie Kondo, der Queen des Aufräumens gesprochen,  does it spark joy. Nimm dir z.B. dein Lieblingskleidungsstück oder dein Lieblingsbuch und Vergleiche dann die anderen Gegenstände damit. Dinge die bei dir negative Emotionen auslösen, solltest du verabschieden und entsorgen. Bei Unsicherheit, kannst du dir auch eine Übergangskiste, für Dinge, bei denen du unschlüssig bist nehmen und zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal überprüfen, ob du sie wirklich behalten möchtest. 

Um zu Starten macht es sicherlich Sinn zu reflektieren, welche Hobbys man bereits aufgegeben hat, welche Kleidungsstücke noch nie getragen wurden und wovon man mehr als drei identische Gegenstände besitzt. Hier kann angesetzt werden, denn wer benötigt schon 3 Knoblauchpressen und 50 Biergläser im Schrank, aber auch die dritte App zum Thema Abnehmen ist sicherlich mindestens eine zu viel.

 

Reflektiere, was du für deinen Alltag benötigst, gerne ansiehst oder gerne tust?

Um zu Starten macht es sicherlich Sinn zu reflektieren, welche Hobbys man bereits aufgegeben hat, welche Kleidungsstücke noch nie getragen wurden und wovon man mehr als drei identische Gegenstände besitzt. Hier kann angesetzt werden, denn wer benötigt schon 3 Knoblauchpressen und 50 Biergläser im Schrank, aber auch die dritte App zum Thema Abnehmen ist sicherlich mindestens eine zu viel.

5. Nachhaltigkeit im Blick:

 

 Minimalistisch zu leben bedeutet auch, nachhaltiger zu leben. Durch bewussten Konsum und die Reduzierung von Überflüssigem können wir einen Beitrag zum Umweltschutz leisten. 

6. Der Prozess des Loslassens:

Der Ausmistprozess ist ein Prozess, der Zeit und Energie benötigt. Nimm dir Zeit für dich und den Prozess des Loslassens. Wichtig ist, dass du den Prozess bis zum Ende durchziehst und dich nicht übernimmst. Starte mit einer Kategorie und arbeite dich Stück für Stück vor.

7. Unterstützung annehmen:

Manchmal brauchen wir Unterstützung, um den Prozess des Ausmistens zu bewältigen. Wenn du Schwierigkeiten hast, dich von Dingen zu trennen oder dich überfordert fühlst, zögere nicht, Hilfe anzunehmen. Es gibt professionelle Unterstützung und Programme, die dir dabei helfen können, den Prozess erfolgreich zu meistern.

 Fazit: Das Aufräumen und Ausmisten ist kein einmaliger Akt, sondern ein kontinuierlicher Prozess. Es geht darum, bewusster mit unseren Besitztümern umzugehen und Platz für das zu schaffen, was uns wirklich wichtig ist. Mit den richtigen Strategien und etwas Unterstützung kann jeder erfolgreich starten und ein aufgeräumteres Leben führen.
 
 
Wie fang ich an? Mein Tipp
Hilfe wie soll das gehen
Natascha Meis

Loslassen ist ein Prozess

Eine Möglichkeit den Prozess in Gang zu setzten ist sich 2 Säcke zu nehmen und alle Dinge zu entsorgen, die man nicht mehr braucht oder mag.

1 Sack für den Müll und 1 Sack zum Verschenken, Verkaufen oder Tauschen.

Nimm dir Zeit für Dich und den Prozess des Loslassens!

Wichtig ist, dass der Prozess bis zum Ende geführt wird, denn statt im Schlafzimmer müssen die Dinge ja nicht im Keller geparkt werden.

Wichtig ist sich nicht zu übernehmen, denn ausmisten benötigt Energie. bevor sie später Energie schenkt

Es ist sinnvoller sich nur eine Kategorie vorzunehmen und diese abzuschließen, statt überall zu starten und dann in der Unordnung zu sitzen.

Wenn der Prozess stock, aber du den Weg gehen möchtest!

Ausmisten geht nicht immer, geht auch nicht immer in jedem Raum genauso leicht, da wir Erinnerungen mit unseren Dingen verknüpfen. Manchmal schöne, manchmal weniger schöne, aber fällt uns oft schwer die Vergangenheit loszulassen.

Wenn du Unterstützung beim Ausmisten brauchst, da du nicht in die Gänge kommst unterstütze ich dich natürlich gerne, hier findest du meine Angebote. 

Viel Erfolg beim Ausmiststart.

Ich freue mich über Infos, wo es bei dir hakt und was gehen durfte.

 

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