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Minimalismus und Aufräumen: Warum Deutschland und Österreich dem Trend folgen

Minimalismus und Aufräumen: Warum Deutschland und Österreich dem Trend folgen

 

Minimalismus und Aufräumen sind zu beliebten Themen geworden, vor allem durch die Netflix-Serie „Aufräumen mit Marie Kondo“. und insbesondere seit der Corona-Pandemie sind diese Themen in aller Munde. Aber warum sind die Deutschen und Österreicher so begeistert vom Ausmisten und was sind die aktuellen Trends?

Minimalismus und der Einfluss von Marie Kondo

Marie Kondo, die japanische Aufräumexpertin, hat mit ihrer Methode, nur Dinge zu behalten, die „Freude bereiten“, weltweit viele Anhänger gewonnen. Ihre Netflix-Serie hat das Interesse am Minimalismus gesteigert und die Menschen dazu inspiriert, ihre Wohnungen radikal zu entrümpeln.

Warum die Deutschen aufräumen

Eine Umfrage von Statista und YouGov zeigt, dass fast jeder Deutsche irgendwann einmal ausmistet. Gründe dafür sind vielfältig:

  • Ordnungsliebe: 43% der Befragten geben an, dass ihnen Ordnung wichtig ist.
  • Platzmangel: 41% fehlt der Platz, um alles aufzubewahren.
  • Befreiendes Gefühl: 37% fühlen sich nach dem Ausmisten befreit.
  • Platz für Neues: 41% schaffen gerne Platz für neue Dinge.

Besonders beliebt sind bestimmte Anlässe für das Ausmisten, wie der Frühjahrsputz (24%) oder ein Umzug (14%). Aber viele (61%) brauchen keinen speziellen Anlass, um Ordnung zu schaffen.

Aktuelle Zahlen aus Österreich

Auch in Österreich ist das Interesse an Minimalismus und Aufräumen groß. Laut einer aktuellen Umfrage von ORF haben 90.000 Menschen an einer Studie teilgenommen, die zeigt, dass Minimalismus und Aufräumen im Alltag wichtiger werden. Die Umfrage ergab ähnliche Motive wie in Deutschland: Ordnungsliebe, Platzmangel und das Bedürfnis nach einem befreiten Gefühl sind Hauptgründe für das Ausmisten (ORF FRAGT – Die große ORF-Studie 2024) (Homepage | carpediem.life).

Vorteile des Aufräumens

Das regelmäßige Ausmisten hat viele Vorteile:

  • Psychische Gesundheit: Weniger Chaos in der Wohnung führt zu weniger Stress und einem klareren Kopf.
  • Platz schaffen: Räume wirken größer und funktionaler.
  • Umweltbewusstsein: Durch Spenden und Wiederverwenden von Gegenständen wird weniger weggeworfen und die Umwelt geschont.
  • Konsumverhalten: Wer regelmäßig ausmistet, kauft bewusster und vermeidet Fehlkäufe.

Tipps für erfolgreiches Aufräumen

Wer mit dem Ausmisten beginnen möchte, kann folgende Tipps berücksichtigen:

  1. Visualisiere den Soll-Zustand: Überlege dir, wie dein minimalistisches Zuhause aussehen soll.
  2. Jedes Teil hat seinen Platz: Ordne jedem Gegenstand einen festen Platz zu.
  3. Bewusst konsumieren: Kaufe nur das, was du wirklich brauchst.
  4. Spenden und Verkaufen: Gebrauchte Dinge spenden oder verkaufen, anstatt sie wegzuwerfen.
  5. Kontinuierlich aufräumen: Mache das Aufräumen zur täglichen Routine.

Fazit

Der Trend zum Minimalismus und Aufräumen ist nicht nur eine Modeerscheinung, sondern bringt viele Vorteile für das persönliche Wohlbefinden und die Umwelt. Inspiriert durch Persönlichkeiten wie Marie Kondo und angetrieben durch aktuelle gesellschaftliche Veränderungen, finden immer mehr Menschen Gefallen daran, ihr Leben zu entrümpeln und bewusst zu leben. Ob in Deutschland oder Österreich, der Weg zum Minimalismus beginnt mit dem ersten Schritt: dem Ausmisten und wenn du hierbei Hilfe benötigst. bin ich gerne für dich da. 

 

 

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Selbstmanagement

Presse Interview im Wiener Bezirksblatt

In der Presse

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Auszug aus dem Wiener Bezirksblatt Interview vom | 25.06.2023

Sie macht Schluss mit dem chaotischen Zuhause

Überforderung

Am 25. Juni 2023 erschien mein Interview zum Thema Interview im  Wiener Bezirksblatt. Das Interview hat Andrea Peetz mit mir geführt. 

Endlich kein Chaos mehr daheim – aber wie? Ordnungscoach Natascha Tamara Meis im Interview über Bananenschachteln, Verbote und echte Gamechanger in Sachen Aufräumen.

Schluss mit dem Durcheinander in den eigenen vier Wänden: Ordnungscoach Natascha Tamara Meis hilft „viel beschäftigten Chaosqueens, sich wieder wohl ihrem eigenen Leben und Räumen zu fühlen“. Uns hat sie ein paar Tipps und Tricks für den Fokus aufs Wesentliche verraten. 

Sie sind Ordnungscoach: Waren Sie immer schon so strukturiert?
NATASCHA TAMARA MEIS: „
Nein. Ich war immer eher ein unordentlicher Mensch bzw. durch die Kinder ist man irgendwie chaotisch geworden, durch das viele Arbeiten und dann leidet halt der Haushalt drunter. Man muss sich in seinem Zuhause wohlfühlen und eine Grundvoraussetzung ist halt einfach, dass jedes Ding seinen Platz hat.“

Sich Zuhause wohlfühlen: Wie geht man das denn am besten an?
„Die Grundlage, dass jedes Ding seinen Platz hat, ist schon mal total wichtig. Aus dem Grund sollte man sich bewusst werden, was man wirklich mag. Also Dinge, die nicht positiv besetzt sind, zum Beispiel ein Geschenk von der verhassten Tante zum Geburtstag, die kann man weggeben. Sprich: Welche Dinge im Haushalt tun mir nicht gut, erinnern mich an negative Dinge – etwa wenn man Hochzeitsgeschenke Zuhause stehen hat, aber schon geschieden ist.“

Natascha Tamara Meis Tipp: Timer stellen beim Aufräumen! | Foto: Pixwerk
  • Natascha Tamara Meis Tipp: Timer stellen beim Aufräumen!
  • Foto: Pixwerk

Wie geht man mit den vielen Dingen um, die mit schönen Erinnerungen verbunden?
„Ich habe mir eine Erinnerungsbox gemacht – die ist dann aber nicht riesig groß. Das kann etwa eine Bananenschachtel sein, also von der Größe her, und da kommen dann zum Beispiel die drei Lieblingsleiberl von super Konzerten oder Kinderbilder rein. Aber halt Dinge, wo ich sage, ich schaue sie an und das freut mich. Aber trotzdem möchte ich sie jetzt nicht unbedingt offen in meiner Wohnung herumliegen lassen.“

Wie klappt es konkret mit dem Ausmisten?
„Ich fange mit Dingen an, mit denen weniger Emotionen verbunden sind: Wenn man 20 Handtücher hat, wird es leicht fallen, die auszusortieren, die nicht mehr so schön sind oder die vielleicht nicht mehr zur Farbe vom Bad passen. Der erste Schritt ist: Nimm dir eine Kategorie an Dingen vor, die für dich sinnvoll ist und die für dich leicht geht.“

Und wie lange soll man dafür einplanen?
„Am besten jeden Tag 15 bis 20 Minuten einplanen – mein Tipp ist einen Timer zu stellen – und sich eine Kategorie vornehmen. Das ist jetzt im Badezimmer vielleicht der Kosmetikbereich. Ganz wichtig: Nur die eigenen Kosmetiksachen durchgehen, nicht die vom Partner oder von der Partnerin. Das ist ein absolutes Tabu.“

 

Kategorie Schuhe
 
  • Ganz wichtig: Sich jeden Tag eine Kategorie vornehmen – etwas der Kleiderkasten oder das Bad. Es kann aber wie auf dem Bild auch die Kategorie Schuhe bzw. Sommerschuhe sein.

Was sind weitere „No Gos“ beim Ausmisten?
„Nicht an verschiedenen Stellen in der Wohnung gleichzeitig anfangen. Man sollte die Dinge abschließen, bevor man sich der nächsten Kategorie zuwendet, weil sonst hat man überall Baustellen. Und nicht die Sachen sammeln und warten, bis man sie in einem Rutsch wegbringt, sondern am besten zeitnah wegbringen.“

Ein Geheimtipp noch für unsere Leserinnen und Leser?
„Ein Gamechanger für mich war mein so genannter ´Fünf-Minuten-Run´: Also ein paar Minuten morgens jedes Zimmer in Ordnung zu bringen. Da putz ich etwa mal das Waschbecken durch oder räum Sachen in den Geschirrspüler. Es geht dabei nicht darum, dass man danach vom Boden essen kann. Sondern zu schauen, was einen stört.“

Haben Sie persönlich eine Schwachstelle? Also Dinge, wo sie sehr oder zu viel davon haben?
„Unsere Küche: Mein Mann kocht super gerne und wir haben glaube ich 80 Gewürze. Ich verwende wahrscheinlich zehn, aber ich darf keine von den anderen hergeben. Und das war für mich schon schwierig, eine Lösung zu finden, wie ich das optisch umsetze, dass das in den Raum passt.“

Mehr Tipps und Tricks verrät Natascha Tamara Meis auf ihrer Homepage

Der Artikel wurde von dem Wiener Bezirksblatt verfasst. verfasst – hier verlinkt zum kompletten Beitrag 

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